„Wissenschaft in Kölner Häusern“

„Wissenschaft in Kölner Häusern“ ist eine Veranstaltungsreihe, mit der die Kölner Hochschul- und Forschungseinrichtungen zum zweiten Mal Kölnerinnen und Kölner einladen, die Vielfalt der Wissenschaft an spannenden und außergewöhnlichen Orten im Stadtgebiet kennenzulernen. Vom 9. bis 13. Mai 2016 werden in 14 Vorträgen seltene Einblicke gewährt, aktuelle Forschungserkenntnisse präsentiert und die Vortragenden stehen zudem auch für Fragen zur Verfügung. 

So werden der Zutritt etwa zum Pressekonferenzraum des RheinEnergieStadions, zur Versorgungszentrale der Galeria Kaufhof, zur Dombauhütte und zum Kronleuchtersaal im Kanalsystem der Stadtentwässerungsbetriebe gewährt. Die Vorträge passen thematisch zum Veranstaltungsort und haben Titel wie „Glück der größten Zahlen“, „Klimaschutz im Luftverkehr“ oder „Klatsch und Tratsch“. Weiterlesen

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Girls‘Day 2016 in Köln – Feuerwehrberufe im Focus

In Kooperation mit der Berufsfeuerwehr Köln bietet das Amt für Gleichstellung von Frauen und Männern zwei Aktionen zum Girls’Day 2016 an. 24 Mädchen sind am Donnerstag, 28. April 2016, 9 Uhr, zu einem Empfang in den Muschelsaal geladen und werden von Bürgermeister Hans-Werner Bartsch empfangen.

Nach dem Besuch im Rathaus dürfen die Schülerinnen auf der Feuerwache in Chorweiler „Einen Tag lang Feuerwehrfrau sein“. Durch die Möglichkeit, aktiv mitzumachen, den vielseitigen Alltag der Berufsfeuerwehr kennenzulernen und die eigenen Fähigkeiten zu erproben sollen die jungen Frauen für die Feuerwehrberufe begeistert werden.

Zudem steht von 13 bis 16 Uhr ein Drehleiterwagen der Berufsfeuerwehr samt 30 Meter hoher Leiter auf der Schildergasse Ecke Gürzenichstraße, wo mutige Mädchen und Frauen die Gelegenheit haben, mit Helm und Seil gesichert ganz nach oben zu klettern. Zudem gibt es dort jede Menge Informationen über die Berufe, Ausbildung und Karrierechancen bei der Feuerwehr. (Bei Sturm und Dauerregen findet die Aktion nicht statt.)

Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Nicole Trum

Quelle: www.stadt-koeln.de

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EU-Vergleich der Arbeitskosten 2015: Deutschland auf Rang acht

WIESBADEN – Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft bezahlten im Jahr 2015 durchschnittlich 32,70 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag das Arbeitskostenniveau in Deutschland damit innerhalb der Europäischen Union (EU) auf Rang acht. Gemessen am EU-Durchschnitt zahlten Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft 26 % mehr für eine Stunde Arbeit.

Im Vergleich beispielsweise zum Nachbarland Frankreich (35,70 Euro) waren es aber gut 8 % weniger. Dänemark hatte mit 42,70 Euro die höchsten Arbeitskosten je geleistete Stunde, Bulgarien mit 4,10 Euro die niedrigsten.

Im Verarbeitenden Gewerbe, das besonders stark im internationalen Wettbewerb steht, kostete eine Arbeitsstunde in Deutschland 2015 durchschnittlich 38,00 Euro. Hier lag Deutschland im EU-weiten Vergleich auf Rang vier. Eine Stunde Arbeit in der deutschen Industrie war damit 44 % teurer als im EU-Durchschnitt (26,30 Euro) und kostete knapp 3 % mehr als in Frankreich (37,00 Euro).

Bei den marktbestimmten Dienstleistungen lag Deutschland mit Arbeitskosten von 29,90 Euro pro geleistete Arbeitsstunde europaweit auf dem neunten Platz (15 % über dem EU-Durchschnitt und 16 % unter dem Wert für Frankreich). Weiterlesen

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Umgestaltung des Brüsseler Platzes

Am Dienstag, 3. Mai 2016, werden Konzeptvarianten für eine neue Gestaltung des Brüsseler Platzes im Belgischen Viertel, Köln-Neustadt/Nord, öffentlich präsentiert und zur Diskussion gestellt. Die Veranstaltung findet von 19 bis 21 Uhr im Königin-Luise-Gymnasium (Aula), Albertusstraße 19a, 50667 Köln-Altstadt/Nord, statt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 

Die Varianten hat das Landschafts- und Stadtplanungsbüro Lohaus+Carl aus Hannover aus der im März 2016 veranstalteten Ideenwerkstadt entwickelt. Bei dem öffentlichen Termin haben Anwohner, Vertreter von Initiativen und Interessengemeinschaften sowie Nutzer des Platzes Vorschläge für eine veränderte Aufteilung und eine andere Gestaltung der Flächen eingebracht und diskutiert. Das Ziel ist, den Brüsseler Platz so zu gestalten, dass die unterschiedlichen Nutzungsinteressen verträglich nebeneinander wahrgenommen werden können. 

Die Ergebnisse der Veranstaltung am 3. Mai 2016 werden dokumentiert und vom Stadtplanungsamt den politischen Gremien zur Beratung und gegebenenfalls zur Beschlussfassung vorgelegt.  Weiterlesen

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Köln: Mindestens an sechs Stellen im Stadtgebiet gibt es „legale“ Maibäume

Auch in einer Großstadt wie Köln lebt nach wie vor die Tradition des Maibaum-Setzens. Die Birken gelten als Zeichen der Liebe und Zuneigung, aber auch als Symbol der wiedererwachenden Natur.

Die Händler auf dem Wochenmarkt Wupperplatz in Höhenhaus dekorieren deshalb am 30. April 2016 den Marktplatz mit zahlreichen Maibäumen. Nach Ende der Verkaufszeit verschenken die Händler die Birken an alle Verliebten, so lange der Vorrat reicht.

Angesprochen sind nicht nur Männer, denn im Zuge der Gleichberechtigung hat sich ein neuer Trend entwickelt. In Schaltjahren wie diesem setzen auch immer mehr Frauen ihrem oder ihrer Liebsten einen Maibaum. 

Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Stefan Palm

Quelle: www.stadt-koeln.de

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