Neue Unterkunft für Geflüchtete

Der Evangelische Kirchenverband Köln und Region als Eigentümer hat sich entschlossen, das ehemalige Verwaltungs­gebäude in der Brandenburger Straße 23 für die Unterbringung geflüchteter Familien zur Verfügung zu stellen. Dazu wird es in den kommenden Monaten in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Köln umfassend umgebaut. In dem künftigen Wohnhaus sollen Familien, die gezwungen waren, aus ihren Heimatländern zu flüchten, ein sicheres Zuhause finden.

Um die Anwohnerinnen und Anwohner über den geplanten Umbau des ehemaligen Diakoniehauses in der Brandenburger Straße 23 zu informieren, laden die Stadt Köln und der Evangelische Kirchenverband Köln und Region am Mittwoch, 27. April 2016, 18.30 Uhr, zu einer Informationsveranstaltung ins Marriott-Hotel, Johannisstraße 76-80 (Raum „Tiramisu“) ein. Zusammen mit dem beauftragten Architekten wollen sie über die ab Mai beginnenden Baumaßnahmen informieren und Fragen zur Umbauphase beantworten.

Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung: Rolf Domning, Stadtsuperintendent des Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region, Helga Blümel, Geschäftsführerin des Diakonischen Werks Köln und Region, Josef Ludwig, Leiter des Wohnungsamtes der Stadt Köln, Hans-Jürgen Oster, Koordinator für Flüchtlingsfragen im Amt der Oberbürgermeisterin, und Architekt Hadi Hand von „Bergblau Architektur“.

Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Sabine Wotzlaw

Quelle: www.stadt-koeln.de

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