Vier Projekte aus Köln sind „vorbildliche Bauten“

Die Stadt Köln präsentiert vom 11. bis 21. April 2016 im Stadthaus Deutz die Wanderausstellung „Auszeichnung vorbildlicher Bauten in Nordrhein-Westfalen 2015“. Zum achten Mal hat das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr gemeinsam mit der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen das gleichnamige Architekturpreisverfahren ausgelobt. Die Auszeichnung vorbildlicher Bauten wird seit 1980 alle fünf Jahre vorgenommen.

Aus den landesweit 203 eingereichten Vorschlägen im vergangenen Jahr hat eine Fachjury 33 Projekte in neun Kategorien ausgezeichnet. Darunter sind auch vier Projekte von Architekten und Bauherren in Köln:

-Das Vorhaben „Sülzparc/Wohnen an der Neuenhöfer Allee“ in Köln-Sülz (Kategorie Geschosswohnungsbau). Büro Schilling Architekten, Köln (Architektur); PGH planungsgemeinschaft haustechnik Becker-Huke-Hoffmann Ingenieurgesellschaft mbH, Dormagen (Fachplanung); Projektegesellschaft „Wohnen an der Neuenhöfer Allee in Köln GmbH & Co. KG c/o Development Partner AG, Düsseldorf (Bauherrin)“.

-Das „Carlswerkquartier“ in Köln-Buchheim (Kategorie Siedlung/Reihenhäuser). Büro Molestina Architekten GmbH, Köln (Architektur); Landschaftsarchitektur FSWLA Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf (Fachplanung); GAG Immobilien AG, Köln (Bauherrin).

-Das Gebäude Friedrich-Lamerdin-Haus in Köln-Sülz. Büro 3pass Architekt/innen Koob Kusch, Köln (Architektur/Entwurf); Milbradt & Lemke, Köln, sowie Pfeil & Koch ingenieurgesellschaft GmbH & Co. KG, Stuttgart/Köln; Evangelische Kirchengemeinde Köln-Klettenberg (Bauherrin).

-Die Mensa der Katharina-Henoth-Gesamtschule in Köln-Höhenberg (Kategorie Bildung/Forschung). Büro Damrau Kusserow, Architekten BDA Partnerschaft mbB, Köln (Architektur); bau/werk Ingenieurbüro für Bauwesen und Tragwerksplanung, Köln (Fachplanung); Studio Grijsbach Landschaftsarchitektur, Bergisch Gladbach (Landschaftsarchitektur); Gebäudewirtschaft der Stadt Köln (Bauherrin).

Die Präsentation in der Magistrale des Stadthauses Deutz, Hauptgebäude, Willy-Brandt-Platz 2, kann zu den üblichen Öffnungszeiten besucht werden: montags und donnerstags von 8 bis 16 Uhr, dienstags von 8 bis 18 Uhr sowie mittwochs und freitags von 8 bis 12 Uhr.

Eine Dokumentation zum Auszeichnungsverfahren mit ausführlichen Projektbeschreibungen bietet die Internetseite des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr.

Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Jürgen Müllenberg

Quelle: www.stadt-koeln.de

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