ANTIGONE von Kostas Papakostopoulos nach Sophokles

Eine Uraufführung des Deutsch Griechischen Theaters in Koproduktion mit dem Theater im Bauturm                                          Die Termine am 21., 22., 23.  und 24. Januar 2016 sind restlos ausverkauft                       Für den letzten Block am 10., 11., 12. und 13. März 2016 gibt es noch Karten

Ort: Theater im Bauturm, Aachener Straße 24-26, 50674 Köln

Kartenvorbestellungen bei uns unter Tel: 0221 – 421283 oder beim Theater im Bauturm Tel: 0221 – 524242

Weitere Informationen zu ANTIGONE und zum DGT finden Sie auf unserer Homepage: www.dgt-koeln.de Weiterlesen

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Kamelienausstellung verzaubert mit der Blütenpracht der Teegewächse

Margrit Liebich vom Führungsservice der Flora führt Interessierte am Sonntag, 31. Januar 2016, um 11 Uhr durch die Kamelienausstellung im Botanischen Garten.

Mit ihrer Blütenpracht verzaubern die Teegewächse zurzeit das Subtropenhaus. Wegen ihrer reichen Sammlung wurde die Flora als „International Camellia Garden of Excellence“ prämiert. Bei ihrer Führung gibt Margrit Liebich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Eindruck von der Vielfalt und Schönheit dieser historisch bedeutenden und heute wieder hoch aktuellen Zierpflanze. Dafür bietet der Botanische Garten in Köln mit seiner wohl größten Kameliensammlung und Ausstellung in Deutschland ein geeignetes Ambiente. Dr. Werner berichtet auch über die „Camellia sinensis“ und den aus ihr gewonnenen schwarzen und grünen Tee.

Die Teilnahme an der Führung kostet fünf Euro für Erwachsene und ermäßigt drei Euro für Kinder, Schüler und Studenten. Treffpunkt ist der Eingangsbereich der Tropen- Gewächshäuser.

Die Kamelienausstellung ist noch bis Sonntag, 10. April 2016, zu sehen. Die Besucherinnen und Besucher können täglich von 10 bis 16 Uhr bei freiem Eintritt etwa 300 Arten und Sorten der „Königin der Winterblumen“ bewundern.

Der Botanische Garten ist erreichbar mit der Stadtbahnlinie 18 und der Buslinie 140, Haltestelle Zoo/Flora, sowie der Stadtbahnlinie 16, Haltestelle Kinderkrankenhaus.

Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Sabine Wotzlaw

Quelle: www.stadt-koeln.de

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Stadt Bonn benötigt für Flüchtlinge zusätzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Die Unterbringung, die Registrierung, die Versorgung und die Betreuung von Flüchtlingen stellt die Bundesstadt Bonn seit Monaten vor enorme Herausforderungen. Um diese weiterhin angemessen bewältigen zu können, benötigt die Stadtverwaltung auch zusätzliches Personal. Daher wird der Hauptausschuss in seiner Sitzung am 28. Januar über eine Vorlage entscheiden, die die befristete bzw. unbefristete Einstellung von bis zu weiteren 58 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorsieht. Insgesamt beläuft sich der zusätzliche Personalbedarf seit Mitte 2015 bisher auf etwa 126 Stellen.

Die Zahl der durch die Stadt untergebrachten Asylsuchenden ist innerhalb eines Jahres um 416% gestiegen – von 823 (Anfang 2015) auf 3431 Flüchtlinge (Anfang 2016). Mittlerweile kümmert sich die Stadt um 3570 Flüchtlinge und muss weiterhin damit rechnen, im Schnitt 150 Menschen pro Woche zur Unterbringung vom Land NRW zugewiesen zu bekommen. Weiterlesen

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Urlaubsgeld: Deutlich mehr mit Tarifvertrag

Wenn es um Urlaubsgeld geht, profitieren Beschäftigte eindeutig von einer Tarifbindung ihres Arbeitgebers: Denn 58% aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Tarifvertrag bekommen Urlaubsgeld, Beschäftigte ohne tarifliche Bindung dagegen nur zu 32%. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung. Rund 8.000 Beschäftigte haben sich an der Befragung beteiligt.

Männer bekommen laut der Umfrage häufiger Urlaubsgeld (47 %) als Frauen (37 %). Weitere Ergebnisse: In Westdeutschland fällt der Anteil von Beschäftigten mit Urlaubsgeld mit 45 % höher aus als im Osten (30 %).

In Kleinbetrieben unter 100 Beschäftigte gibt es seltener ein Urlaubsgeld (33 %) als in größeren Betrieben über 500 Beschäftigte (54 %). Von den Beschäftigten mit einem geringen Monatsverdienst (unter 1.000 Euro) erhalten nur 17% ein Urlaubsgeld, von den Beschäftigten mit hohem Gehalt (5.000 bis 6.000 Euro) dagegen gut die Hälfte (51 %). Weiterlesen

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Köln: Zeugnistelefon unter 221-29001 an drei Tagen erreichbar

Zur Ausgabe der Halbjahreszeugnisse Ende Januar bietet der Schulpsychologische Dienst den bewährten, zusätzlichen Beratungsdienst am Zeugnistelefon an. Unter der Rufnummer 0221 / 221-29001 stehen Schulpsychologinnen und Schulpsychologen mit professionellem Rat zur Verfügung: am Donnerstag, 28. Januar, Freitag, 29. Januar, und Montag, 1. Februar 2016, jeweils zwischen 9 Uhr und 17 Uhr. 

Fachkräfte des Schulpsychologischen Dienstes bieten Schülerinnen, Schülern und Eltern vertrauliche Beratungsgespräche zu Sorgen und aktuellen Problemen rund um den Schulalltag an. Aber auch Lehrkräfte, Schulleiter oder interessierte Bürgerinnen und Bürger können das Zeugnistelefon in Anspruch nehmen. Anfragen sind auch per E-Mail willkommen.

Während des gesamten Schuljahres inklusive der Ferien ist der Schulpsychologische Dienst unter den Rufnummern 0221 / 221-29001 und -29002 zu erreichen, jeweils montags bis donnerstags, 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr, sowie freitags von 8.30 Uhr bis 13.30 Uhr. Weiterlesen

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