Einladung zur Debatte am 25. April 2013 in Köln
Große Freiheit oder Überwachung pur? Die Digitalisierung hat das Arbeitsleben immer mehr im Griff. Ohne festen Arbeitsplatz, ohne klar umrissene Arbeitszeiten. Sind Smartphones, Pads und Laptops Instrumente zu nie geahnter Selbstverwirklichung in der Arbeitswelt 2.0 oder verführerische Werkzeuge zur absoluten (Selbst-)Ausbeutung?
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat in einer Studie die Veränderungen des Arbeitslebens untersuchen lassen. Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer des digitalen Nomadentums? Kann das Arbeitsrecht noch Schutz bieten? Eine Debatte, die ins Zentrum von Arbeits-, Wirtschafts- und Sozialpolitik vorgedrungen ist.
Programm
17:30 Einlass
18:00 Begrüßung:Valentina Kerst, Internetunternehmerin, Forum Netzpolitik
Auf dem Podium:
Götz Hamann, Wirtschaftsressort Die Zeit
Dr. Marianne Janik, Microsoft Deutschland GmbH, Mitglied der Geschäftsleitung
Lothar Schröder, ver.di Vorstandsmitglied, Mitglied der Enquetekommission „Internet und digitale Gesellschaft“
Michael Schwemmle, Mitautor der FES-Studie „Digitale Arbeit in Deutschland“, Input Consulting GmbH
Moderation:
Manfred Kloiber, freier Journalist
20:00 Get Together
Veranstaltungsort:
KOMED im MediaPark GmbH
Zentrum für Veranstaltungen im MediaPark Köln, KOMED-Saal
Im MediaPark 7
50670 Köln
Zur Online-Anmeldung über das Veranstaltungsportal der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Bei Fragen zur Organisation und Anmeldung wenden Sie sich per E-Mail
an Indira.Kroemer@fes.de