Herzlich Willkommen zum Tag der offenen Tür 2013

Am 24. und 25. August 2013 öffnet das Bundesministerium für Arbeit und Soziales seine Pforten. Bei unserem Tag der offenen Tür steht die Vielfalt im Mittelpunkt: Denn Deutschland ist ein weltoffenes Land, in dem viele Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenleben und -arbeiten. Zuwanderinnen und Zuwanderer bereichern unseren Arbeitsmarkt. Ihre Talente sind unsere Chancen – gerade in Zeiten des demografischen Wandels.

Wie attraktiv ist Deutschland für Fachkräfte aus Europa, aus aller Welt? Wie können wir eine Willkommenskultur entwickeln, damit qualifizierte Zuwanderer und ihre Familien Weiterlesen

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Griechenland im TV (vom 10. bis zum 18. August)

Am 10. August zeigt BRalpha um 19:00 Uhr „Gernstl in Griechenland – Peloponnes und Athen (II)“. Dies ist der zweite Teil der insgesamt 6-teiligen Reisereportage, die der Frage nachgehen: Was denken die Griechen über die Krise, im Privaten, fernab der großen Politik? Ist sie sichtbar und wenn ja, wo?

Am 12. August zeigt MDR um 22:50 Uhr den Spielfilm „Hügel des Schreckens“. 1941: Die Deutsche Wehrmacht überfällt Griechenland. Kurz bevor es zu spät ist, spielt die Griechische Untergrundbewegung dem britischen Agenten Morrison (Robert Mitchum) eine Liste ihrer Mitglieder zu. Diese brisante Fracht muss er vor den Deutschen retten.

Ebenso am 12. August zeigt arte um 23:35 Uhr den französischen Spielfilm „Medeas Entscheidung“ aus dem Jahr 2007. Eine Geschichte aus der griechischen Weiterlesen

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34 Parteien nehmen an der Bundestagswahl 2013 teil

WIESBADEN – An der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013
nehmen von den 39 zugelassenen
Parteien letztendlich 34 Parteien teil. Wie
der Bundeswahlleiter weiter
mitteilt, beteiligen sich dabei die folgenden 30 Parteien mit Landeslisten:

1. CDU – Christlich Demokratische Union Deutschlands
2. SPD – Sozialdemokratische Partei Deutschlands
3. FDP – Freie Demokratische Partei
4. DIE LINKE – DIE LINKE
5. GRÜNE – BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
6. CSU – Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.
7. PIRATEN – Piratenpartei Deutschland Weiterlesen

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Schwimmen im Rhein ist lebensgefährlich!

Oberbürgermeister Roters appelliert an vernünftiges Verhalten in Ufernähe

Bei Badeunfällen im Rhein sind in diesem Jahr in Köln bereits zwei Menschen ums Leben gekommen. Die hohen Temperaturen verleiten die Erholungssuchenden am Rheinufer, zur Abkühlung ins Wasser zu gehen. Dabei werden allerdings die Gefahren, denen sich die Badenden aussetzen, immer wieder unterschätzt. Die Stadt Köln weist auf ihren Internetseiten darauf hin, wie gefährlich das Schwimmen im Rhein ist.

An Hafenanlagen, Schiffsanlegestellen und anderen besonders gefährlichen Orten ist das Schwimmen im Rhein ohnehin ausdrücklich verboten. Aber auch an anderen Stellen besteht für das Schwimmen erhöhte Lebensgefahr. Ob das die in Köln so genannten „Kribbeköpp“ (schmale in den Rhein ragende künstliche Landzungen), die Untiefen im Flussbett oder die Landungsstege sind. Überall können sich Strudel bilden, die selbst geübte Schwimmerinnen und Schwimmer nach unten in den Tod ziehen.

Auch der Schiffverkehr darf nicht unterschätzt werden, da die heutigen Schiffe moderner Bauart – noch durch das Niedrigwasser verstärkt – in erheblichem Maße Wellenschlag erzeugen. Selbst trainierte Schwimmerinnen und Schwimmer kommen nicht dagegen an.

Oberbürgermeister Jürgen Roters wendet sich an alle Kölnerinnen und Kölner sowie Gäste, sich besonders am Rhein umsichtig und vorsichtig zu verhalten:

Der Rhein ist kein kontrolliertes Schwimmbad, sondern eine schnell fließende, vielbefahrene Wasserstraße. Ich appelliere an alle Erholungssuchenden, die Gefahren am Rhein nicht zu unterschätzen und mit dem eigenen Verhalten ein Vorbild zu sein, insbesondere für Kinder und Jugendliche. Die aktuellen tödlichen Badeunfälle am Rhein haben mich sehr bewegt und zeigen, wie dringend die Warnhinweise beachtet werden sollten.

Mehr Informationen zum Baden in Rhein und Baggerseen 

Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Jürgen Müllenberg

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Weniger Ehescheidungen im Jahr 2012

WIESBADEN –  Im Jahr 2012 wurden in Deutschland rund 179 100 Ehen geschieden, das waren 4,5 % weniger als 2011. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, werden ausgehend von den derzeitigen Scheidungsverhältnissen etwa 37 % aller 2012 geschlossenen Ehen im Laufe von 25 Jahren geschieden. Die durchschnittliche Ehedauer der im Jahr 2012 geschiedenen Ehen betrug 14 Jahre und 7 Monate. Vor 20 Jahren – also im Jahr 1992 – hatte die durchschnittliche Dauer der geschiedenen Ehen noch bei 11 Jahren und 6 Monaten gelegen.

Bei den im Jahr 2012 geschiedenen Ehen wurde der Scheidungsantrag meist von der Frau gestellt, und zwar in 53 % der Fälle, der Mann reichte nur in 40 % der Fälle die Anträge ein. In den übrigen Fällen beantragten beide Ehegatten gemeinsam die Scheidung (8 %)…

Mehr dazu unter https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2013/07/PD13_253_12631.html

www.destatis.de 

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