Deutsche Teilung – Mauern in den Köpfen – immer noch

23 Jahre nach der Wiedervereinigung gilt der Aufbau der Infrastruktur in Ostdeutschland als fast abgeschlossen. Doch bei vielen Menschen in Ost und West sind Vorurteile geblieben. Als ein Volk sehen sie sich nicht.

Von 1961 bis 1989 waren die Menschen in Ostdeutschland buchstäblich eingemauert – gefangen auf dem Gebiet der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone, die nach dem Zweiten Weltkrieg eingerichtet wurde. Flucht war kaum möglich. In der sogenannten Deutschen Demokratischen Republik (DDR) sollte der Sozialismus gelebt werden. Doch Ende der 1980er-Jahre war das politische Experiment gescheitert.

Als die Grenze zwischen den beiden Teilen Deutschlands 1989 geöffnet wurde, zogen Heerscharen von Ostdeutschen nach Westdeutschland – Freiheit spüren, reisen und endlich einmal einkaufen, was es in der DDR nicht gab. So verschwand Kleidung von der Bildfläche, an der man Ostdeutsche damals sofort erkannte: hellgraue Schuhe, Kunststoffjacken oder Jogginganzüge aus Fallschirmseide. Ebenso veränderten sich die Weiterlesen

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LYSISTRATA in Köln

Eine moderne Theateraufführung der LYSISTRATA v. Aristophanes, in griechischer Sprache,

findet

am 3. Oktober, 17.00 Uhr,

im Theatersaal, Internationales Zentrum-Caritas

Stolzestr. 1a, 50674 Köln (Nähe Barbarossaplatz) statt.

Bearbeitet von der Theatergruppe der Vereinigung der Eltern und Erziehungsberechtigten von Frechen und Umgebung e.V.

Die Aufführung findet in Zusammenarbeit mit der ΠΟΠ(ΠολιτιστικήΟμάδαΠρωτοβουλίας / Initiative Griechische Kultur www.pop-griechische-kultur.de  und der Frauengruppe der Griechischen Gemeinde Köln statt.

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Tarif­runde 2013 bringt vie­len Be­schäf­tig­ten ein Plus von 3,0 % und mehr

WIESBADEN – Die Tarifrunde 2013 ist in vielen Branchen abgeschlossen. Die Tarifvertragsparteien vereinbarten dabei häufig Tariferhöhungen von 3,0 % und mehr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, traten zudem zahlreiche Tariferhöhungen in Kraft, die schon in den Vorjahren beschlossen worden waren. 

Die ersten Branchentarifabschlüsse wurden 2013 in der Eisen- und Stahlindustrie sowie in der holz- und kunststoffverarbeitenden Industrie erzielt. Beide sahen ein Plus von 3,0 % ab März 2013 vor. Im Bauhauptgewerbe stiegen die Tarifverdienste ab Mai im Westen um 3,2 % und im Osten um 4,0 %, in der Metallindustrie waren es 3,4 % ab Juli 2013 und weitere 2,2 % ab Mai 2014. Tarifbeschäftigte im öffentlichen Dienst der Länder erhalten seit Januar 2013 ein Plus von 2,65 % sowie von 2,95 % ab Januar 2014. Einige Länder haben diese Erhöhungen auf ihre Beamtinnen und Beamten übertragen beziehungsweise die Übernahme geplant. In anderen Ländern sind die Besoldungserhöhungen jedoch niedriger. Beispielsweise wollen Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bremen das Tarifplus ausschließlich auf niedrigere Besoldungsgruppen übertragen; Rheinland Pfalz erhöhte die Beamtenbezüge ab Januar 2013 um 1,0 %…

Mehr dazu unter https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2013/09/PD13_324_622.html

www.destatis.de

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Stadtdirektor Guido Kahlen wiedergewählt – Bis November 2016

Kölns Stadtdirektor Guido Kahlen bleibt bis zum 30. November 2016 im Amt. Der Rat der Stadt Köln hat ihn in seiner Sitzung am Dienstag, 1. Oktober 2013, einstimmig erneut zum Beigeordneten gewählt und ihn zum allgemeinen Vertreter des Oberbürgermeisters bestellt. Der Rat kommt damit dem Antrag des Stadtdirektors nach einem Hinausschieben der Altersgrenze nach und hat beschlossen, die Amtszeit um drei Jahre bis zum Ende November 2016 zu verlängern.

Als Geschäftskreis behält Guido Kahlen das Dezernat Allgemeine Verwaltung, Ordnung und Recht. Dazu gehören unter anderem die  Bürgerämter, das Personal- und Organisationsamt, das Rechts- und Versicherungsamt, das Amt für öffentliche Ordnung sowie das Amt für Feuerschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz.

www.koeln.de

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Deutsche Bahn erhöht Fahrpreise ab Dezember

Die Deutsche Bahn erhöht im Dezember die Preise. Normalfahrkarten im Fernverkehr werden im Schnitt um 2,5 Prozent teurer, Fahrten im Nahverkehr um 2,9 Prozent, wie der Konzern mitteilte. Allerdings sind nicht alle Strecken betroffen. Aber: Einige Bahncards und Platzreservierungen werden teurer. 

Die Karten für Intercity und ICE kosten ab dem Fahrplanwechsel im Dezember im Schnitt 2,5 Prozent mehr. Gleiches gilt für die Bahncard50, wie die Deutsche Bahn in Berlin bekanntgab. Die Bahncard25 wird um 1,6 Prozent teurer. In den roten Zügen des Nahverkehrs steigen die Preise mit 2,9 Prozent noch stärker.

Wer sich einen Sitzplatz sichern will, muss zusätzlich tiefer in die Tasche greifen: Die Reservierung kostet künftig 4,50 Euro statt 4,00 Euro. Die Bahn begründete die Preiserhöhungen ab 15. Dezember mit den im ersten Halbjahr 2013 um vier Prozent gestiegenen Personalkosten im Fernverkehr. Die sonst genannten Energiekosten wurden diesmal nicht erwähnt…

Mehr dazu unter http://www.heute.de/Deutsche-Bahn-erh%C3%B6ht-Fahrpreise-ab-Dezember-29993150.html

 Quelle: zdf

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