GELDGOTT//CHOR DER EMPÖRTEN – Auftritt in Thessaloniki

Liebe Freunde des Deutsch Griechischen Theaters!

Am Samstag, den 02. November treten wir in Thessaloniki auf:

Zum 25-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Köln und Thessaloniki treten wir als Vertreter der Partnerstadt Köln einmalig mit der erfolgreichen Inszenierung des letzten Jahres auf: 

GELDGOTT//CHOR DER EMPÖRTEN

Sie sind herzlich eingeladen, unsere Vorstellung am 02. November, im Theater ANETON um 21:00 Uhr zu besuchen!

Weitere Informationen zu GELDGOTT und zum DGT finden Sie auf unserer Homepage: www.dgt-koeln.de

Ein Geist geht um in Europa… und ein Ruf: „Empört euch!“ Transparente, Sprechchöre, öffentliche Diskussionen, Flashmobs, brennende Autos. Auf dem Syntagma-Platz in Athen, an der Puerta del Sol in Madrid, auf dem Europaplatz in Frankfurt. Aber auch sie gehören dazu: Javier Manuel aus Zaragoza, der von einer besseren Zukunft seiner Kinder in Deutschland träumt, Tonia aus Thessaloniki, die Europa die Schuld für die Schließung ihres Friseursalons gibt, oder Klaus, der vorm heimischen PC den Austritt Deutschlands aus dem Armenhaus EU fordert. Weiterlesen

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Arbeits­markt im Sep­tem­ber 2013: Erst­mals mehr als 42 Millio­nen Erwerbs­tätige

WIESBADEN – Im September 2013 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) insgesamt 42,1 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Damit wurde zum ersten Mal seit der Wiedervereinigung Deutschlands die 42 Millionen-Marke überschritten. Gegenüber September 2012 war das ein Plus von 250 000 Erwerbstätigen oder eine Zunahme um 0,6 %. Seit März 2013 liegt die Zuwachsrate gegenüber dem Vorjahr konstant bei 0,6 %. Im September 2013 waren 2,20 Millionen Personen erwerbslos, das waren 30 000 mehr als ein Jahr zuvor…

Mehr dazu unter https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2013/10/PD13_364_132.html

www.destatis.de

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Gemütliches Monatstreffen KRETA – ABEND

„Kreta und seine Traditionen Porträt der Insel in ihrer Dichtung und Musik“ – Erzählungen und Musik

Einladung

Kondyliés, Mantinádes, Patinádes, die uralten Risítika“… musikalische Improvisationen meist in antikem Versmaß. Nirgendwo sonst in Griechenland ist die Musiktradition so vielfältig und lebendig wie auf Kreta. Volkslied, Musik und Tanz als charakteristische Merkmale kretischen Lebens schlechthin: Gefühle, Wünsche, Träume und nicht zuletzt des Kreters Lebensphilosophie – seine Lebensbejahung und seine Verachtung für den Tod – werden hier am schönsten zum Ausdruck gebracht.  Bräuche, die sich in alten byzantinischen Manuskripten des 15. und 16. Jhdts. und in den noch älteren „Akriten-Liedern“ des 9. und 10. Jhdts. wieder finden. Und welche sich bis in die Antike zurückverfolgen lassen: Bei namhaften Dichtern wie Kallímachos, Aristophanes oder Theokrit finden wir oft die Parallelen zu dieser heute noch lebendigen musikalischen Tradition Kretas. 

Verbindliche Anmeldung per Telefon oder E-Mail (s.u.) bis 27.10.2013 wegen Tischreservierung!

Dienstag,  29. Oktober 2013,  19:00 h

Restaurant „MYTHOS“, Am Michaelshof 10, Bonn-Bad Godesberg

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DEUTSCHE HELLAS – GESELLSCHAFT

FÜR KULTURELLE ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA

ΕΛΛΗΝΙΚΗ ΠΟΛΙΤΙΣΤΙΚΙH ΕΤΑΙΡΕΙΑ ΓΕΡΜΑΝΙΑΣ

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343 000 Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt am Jahresende 2012

WIESBADEN – Am Jahresende 2012 erhielten in Deutschland rund 343 000 Personen Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem 3. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII „Sozialhilfe“). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg die Zahl der Hilfebezieher im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 %.

Damit waren am Jahresende 2012 deutschlandweit 4 von 1 000 Einwohnern auf Hilfe zum Lebensunterhalt angewiesen. Am häufigsten bezogen die Menschen in Hamburg mit 7 Personen je 1  000 Einwohner diese Sozialleistung. Am seltensten nahm die Bevölkerung in Baden-Württemberg diese Hilfe in Anspruch, hier lag die Quote bei 1 Person je 1 000 Einwohner.

Die Berechnung der Quoten erfolgte mit der Bevölkerungszahl am 31.12.2012 auf der Grundlage früherer Zählungen (Volkszählung 1987 im ehemaligen Bundesgebiet und Registerzählung 1990 in der ehemaligen DDR).

Zwei Drittel der Leistungsberechtigten (67 %) lebten in Einrichtungen wie Wohn- oder Pflegeheimen, ein Drittel (33 %) der Empfänger lebte außerhalb solcher Einrichtungen. Letztere führten überwiegend einen Einpersonenhaushalt.

Mit 41 Jahren waren die Leistungsbezieher außerhalb von Einrichtungen im Durchschnitt deutlich jünger als Bezieher in Einrichtungen. Diese waren durchschnittlich rund 54 Jahre alt.

Hilfe zum Lebensunterhalt richtet sich unter anderem an Menschen mit Behinderung und pflegebedürftige Personen, die in Einrichtungen leben und dort Eingliederungshilfe für behinderte Menschen nach dem 6. Kapitel (SGB XII) oder Hilfe zur Pflege nach dem 7. Kapitel (SGB XII) beziehen. Sie können neben diesen rein maßnahmebezogenen Sozialhilfeleistungen auch Hilfe zum Lebensunterhalt erhalten. Voraussetzung hierfür ist, dass sie diesen Bedarf nicht zum Beispiel durch Renteneinkünfte, durch Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel (SGB XII) oder in anderer Weise decken können. Außerhalb von Einrichtungen kommt die Hilfe zum Lebensunterhalt etwa für vorübergehend Erwerbsunfähige, längerfristig Erkrankte oder Vorruhestandsrentner mit niedriger Rente in Betracht.

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Zahl der Aus­länder im Zen­tral­regis­ter stieg 2012 um 4,1 %

WIESBADEN – Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren zum Jahresende 2012 im Ausländerzentralregister (AZR) insgesamt mehr als 7,2 Millionen Menschen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit erfasst. Damit stieg die Zahl der im AZR Registrierten gegenüber 2011 um rund 282 800 Personen (+ 4,1 %). Dieser Anstieg ist der höchste seit 1993 und übertrifft nochmals deutlich den Wert des Vorjahres (+ 2,1 %). Er setzt sich aus drei Komponenten zusammen: den Zugängen aufgrund eines Wanderungsgewinns (Saldo aus Zuzügen und Fortzügen) in Höhe von 394 900 Personen und eines Geburtenüberschusses (Saldo aus Geburten und Sterbefällen) in Höhe von 2 800 Personen stehen Abgänge in Höhe von 114 900 Personen gegenüber, die in Folge ihrer Einbürgerung aus dem Register gelöscht wurden…

Mehr dazu unter

https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2013/10/PD13_354_12521.html

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