Neujahrsfest und anschließend Theaterbesuch „DER EINGEBILDETE KRANKE“ von Molière

Mittwoch,  29. Januar 2014,  18:00/20:00 Uhr   Euro Theater Central Bonn, Dreieck-Münsterplatz (Eingang Mauspfad), Bonn                      Veranstalter: DEUTSCHE  HELLAS – GESELLSCHAFT FÜR  KULTURELLE  ZUSAMMENARBEIT  IN  EUROPΑ             ΕΛΛΗΝΙΚΗΠΟΛΙΤΙΣΤΙΚΗΕΤΑΙΡΕΙΑΓΕΡΜΑΝΙΑΣ

NEUJAHRSFEST 

Empfang mit dem traditionellen Schneiden des „glückbringenden“ Neujahrskuchens,der „VASSILÓPITA“ und Bescherung des Gewinners! Dazu Erzählungen von uralten Sitten und Bräuchen der Griechen zum Neujahr

Beginn: 18:00 Uhr

THEATERBESUCH  „DER EINGEBILDETE KRANKE“ von Molière

-Im Anschluss an das Neujahrsfest-

Der hypochondrische Argan hat sich, aus rein eigennützigen Motiven, in den Kopf gesetzt, seine Tochter Angelique mit einem Arzt zu verheiraten. Dann, so Argans Plan, könnte er seine zahllosen eingebildeten Zipperlein kostenlos von seinem Schwiegersohn behandeln lassen. Angelique jedoch liebt einen anderen. Allerhand Intrigen müssen veranstaltet Weiterlesen

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WEIBERVOLKSVERSAMMLUNG von Aristophanes 22-26 Januar 2014, 20:00 Köln

Ort: Theater im Bauturm, Aachener Straße 24-26, 50674 Köln

Bearbeitung und Regie: Kostas Papakostopoulos

Lange bevor über die Frage einer Frauenquote in Unternehmensvorständen und Aufsichtsräten gestritten wird, läßt Aristophanes Komödie eine Utopie auf der Bühne Wirklichkeit werden: die Einführung des Matriarchats und die Vergemeinschaftung von Essen, Gütern und Geliebten. Aus Enttäuschung über die Männerherrschaft, die nur Krisen und nochmals Krisen schafft, übernimmt eine Gruppe von “Power-Frauen” die Herrschaft über Athen. Die dissonante Vielstimmigkeit dieser Weibervolksversammlung könnte so oder so ähnlich auch aus den europäischen Krisenherden dieser Tage ertönen. Diese Bearbeitung der Komödie verlagert den Schauplatz des Stückes von der Volksversammlung des aristophanischen Athen ins Europa der Gegenwart und spielt mit dem Gedanken: Wäre die Welt unter der Herrschaft der Frauen eine bessere? Könnte das der Weg zur Überwindung der Staatskrise sein?

Info: http://www.dgt-koeln.de/aktuelles.htm

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Deutsche Krankenhäuser in der Kritik

Die AOK – eine der größten deutschen Krankenversicherungen – schlägt Alarm. Laut ihrem jüngsten Report sterben mehr Menschen durch Fehler in den Kliniken als im Straßenverkehr. Ärzte-Vertreter bezweifeln das Zahlenwerk.

Der Bericht des Wissenschaftlichen Instituts der AOK wiegt schwer und stellt Deutschlands Kliniken in kein gutes Licht. Laut dem neuen AOK-Krankenhausreport passieren bei jeder hundertsten Behandlung im Krankenhaus Fehler. Bei rund 18,6 Millionen Klinikfällen pro Jahr gäbe es demnach knapp 190.000 Behandlungen mit Problemen. Die Folgen könnten von gesundheitlichen Beschwerden bis zum Tod reichen. So würden jedes Jahr mehr Menschen durch Fehler im Krankenhaus als durch Unfälle im Straßenverkehr sterben, hieß es bei der Vorstellung des Berichts in Berlin. Demnach Weiterlesen

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CANTO GENERAL – DER GROSSE GESANG

Samstag, 25 Januar 2014,  20:00 Uhr, Chemnitz

Text: Pablo Neruda / Musik: Mikis Theodorakis
Ort:
Schauspielhaus Chemnitz, Käthe-Kollwitz-Straße 7, 09111 Chemnitz

Erstmalig in deutscher Sprache und musikalischer Bearbeitung für 3 Stimmen, erarbeitet und umgesetzt vom Chemnitzer Trio QUIJOTE:

Sabine Kühnrich (Gesang, Flöte)

Ludwig Streng (Gesang, Piano, Bouzouki)

Wolfram Hennig-Ruitz (Gesang, Gitarre)

Für das Trio QUIJOTE stehen die Lieder des weltbekannten griechischen Komponisten Mikis Theodorakis seit 2001 auf dem Spielplan. Die deutschen Nachdichtungen dafür schrieben die Musiker teils selbst, teils stammen sie von Dichterkollegen.2005 & 2006 waren sie als Solisten an 3 Aufführungen des “CANTO GENERAL” im Chemnitzer Schauspielhaus beteiligt – und genau das gab den Anstoß zur Überlegung, auch für dieses Werk eine deutsche Nachdichtung zu schreiben.

Das Poem “CANTO GENERAL” des chilenischen Dichters und Literaturnobelpreisträgers Pablo Neruda erschien erstmals 1950 in Mexiko und illegal in Chile. Zwischen 1971 und 1974, im französischen Exil, komponierte Mikis Theodorakis einige Teile daraus. Zwischen 1980 und 1981 folgte die Komposition weiterer Teile, die dann Ende März 1981 in der DDR erstmalig aufgeführt wurden.

Das Poem “CANTO GENERAL” ist eines der bedeutendsten Werke der lateinamerikanischen Dichtkunst. Mit der Musik von Mikis Theodorakis wurde es auch in Europa populär und gilt bis heute als Symbol für eine friedliche und gerechte Welt.

Karten unter: www.theater-chemnitz.de

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