„Feminine Europe“ – Female Voices anlässlich des Internationalen Frauentags

CAMERATA EUROPÆA in der MusikBrauerei, Berlin

Samstag, 08. März 2014 um 19:00 Uhr

CAMERATA EUROPÆA jongliert an diesem Abend mit Arien, Jazzliedern, Musicalsongs, Kurzfilmen und Zitaten zu Ehren von eindrucksvollen Frauen wie Marlene Dietrich, Frida Kahlo, Marie Curie und Sappho. Gesungen und gespielt werden Werke von Cesar Frank, F.B. Mendelssohn, Harold Arlen, G. Fauré, Doron Burstein, Kurt Weil, John Kander, Herbert Stothart, C.Gounod, G.F.Händel, Ariel Ramirez, Mihalis Sougioul, Manos Hatzidakis u.a.
Solisten: Elpiniki Zervou-Sopran, Doron Burstein-Klavier

Künstlerische Leitung: Maria Makraki
Kartenreservierung via 
Online Formular und an der Abendkasse
Eintritt 16 €  I  erm. Eintritt 13 €  I  an der Abendkasse 18 €
Tel.: +49(0)30-34787704, E-Mail: 
tickets@camerata.eu

Mit freundlicher Unterstützung der MusikBrauerei Berlin

http://www.camerata.eu

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Tarifverdienste im Jahr 2013 um 2,4 % gestiegen

WIESBADEN – Die Tarifverdienste sind in Deutschland im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr durchschnittlich um 2,4 % gestiegen. Das Statistische Bundesamt (Destatis) korrigiert damit sein vorläufiges Gesamtergebnis vom 20. Januar 2014 um 0,1 Prozentpunkte nach oben. Berücksichtigt werden im Vergleich zum Nominallohnindex ausschließlich die Tarifverdienste. In Deutschland sind gut die Hälfte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer tarifgebunden.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag der Anstieg der tariflichen Monatsverdienste einschließlich Sonderzahlungen in der Privatwirtschaft bei 2,5 %. Im Bereich „Nicht marktbestimmte Dienstleistungen“, zu dem unter anderem die Öffentliche Verwaltung sowie das Gesundheits- und Sozialwesen gehören, waren es + 2,3 %..

Mehr dazu unter https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2014/02/PD14_071_622.html

www.destatis.de

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Zahl der Abiturienten im Jahr 2013 um 3,8 % gestiegen

WIESBADEN – Im Jahr 2013 haben rund 370 600 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die allgemeine und fachgebundene Hochschulreife erworben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das nach vorläufigen Ergebnissen 3,8 % mehr als im Vorjahr.

Aufgrund der Verkürzung der Gymnasialzeit auf acht Jahre (G8) erwarben in zwei Bundesländern im Jahr 2013 zwei Schuljahrgänge die allgemeine Hochschulreife. Dies führte zu einer starken Zunahme der Anzahl der Abiturienten in Nordrhein-Westfalen mit + 47,3 % und in Hessen mit + 26,9 %. In Baden-Württemberg (– 33,4 %), Berlin (– 27,2 %), Brandenburg (– 26,3 %) und Bremen (–29,4 %) gab es 2013 hingegen weniger Abiturienten als im Vorjahr, da dort bereits im Jahr 2012 zwei Schuljahrgänge aus den Gymnasien entlassen worden waren…

Foto: Hauptgebäude der Universität zu Köln

Mehr dazu unter https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2014/02/PD14_069_211.html

www.destatis.de

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Öffentliche Bildungsausgaben steigen 2013 auf über 116 Milliarden Euro

WIESBADEN – Bund, Länder und Gemeinden haben für das Jahr 2013 Bildungsausgaben in Höhe von 116,6 Milliarden Euro veranschlagt, 4,6 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt das Statistische Bundesamt (Destatis) im Bildungsfinanzbericht 2013, der am 26. Februar 2014 veröffentlicht wurde. Der Bildungsfinanzbericht wurde vom Statistischen Bundesamt (Destatis) im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Kultusministerkonferenz erstellt.

Endgültige Angaben zu den öffentlichen Bildungsausgaben liegen derzeit bis zum Jahr 2010 vor. Demnach beliefen sich im Jahr 2010 die öffentlichen Bildungsausgaben auf 106,3 Milliarden Euro. Davon stellten der Bund 7,8 Milliarden Euro, die Länder 75,1 Milliarden Euro und die Gemeinden 23,4 Milliarden Euro bereit.

Im Bildungsfinanzbericht sind neben den Bildungsausgaben der öffentlichen Haushalte auch die von Unternehmen, privaten Haushalten, der Bundesagentur für Arbeit und die vom Ausland finanzierten Bildungsausgaben sowie Forschungsausgaben enthalten. Die Weiterlesen

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Karlsruhe kippt Drei-Prozent-Hürde – Urteil zur Europawahl

Die deutsche Drei-Prozent-Hürde bei Europawahlen ist verfassungswidrig. Das hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entschieden. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass eine solche Sperrklausel gegen die Chancengleichheit der Parteien verstößt.

Die Richter entschieden mit knapper Mehrheit von fünf zu drei Stimmen, dass eine Sperrklausel weiterhin noch nicht nötig ist, „um die Funktionsfähigkeit des Europäischen Parlaments zu erhalten“. Das Parlament sei zwar auf dem Weg, sich als institutioneller Gegenspieler der EU-Kommission zu profilieren, allerdings könne diese Entwicklung noch nicht mit der Situation im Bundestag verglichen werden, „wo die Bildung Weiterlesen

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