Lady Janes griechische Abenteuer – Begegnung mit einer der ungewöhnlichsten Frauen des 19. Jahrhunderts“

Landschaft und Geschichte im nachantiken Griechenand

(Vortrag mit Lichtbildern)
von Dr. Eberhard Crueger, Siegburg

Montag, 23. November 2015, 19:30 Uhr
Oxford-Club, Adenauerallee 7, 53111 Bonn

EINLADUNG

Jane Elizabeth Digby, Lady Ellenborough (1807-1881) – eine der schönsten Frauen ihrer Zeit – war nacheinander verheiratet mit einem englischen Lord, einem deutschen Baron, einem griechischen Grafen und einem arabischen Scheich, dazu Geliebte und Freundin bedeutender historischer Persönlichkeiten (u.a. von Ludwig I. von Bayern, in dessen Schönheitsgalerie sich obiges Porträt befindet). Unbeeindruckt von gesellschaftlichen Konventionen folgte sie dem Leitmotiv ihres Lebens: Selbstverwirklichung als Frau durch die „Liebe als Ganzes“. Weiterlesen

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CINEPÄNZ reserviert Plätze für Flüchtlingskinder

Filmfestivals stehen für Weltoffenheit. Sie zeigen Filme, die aus vielen unterschiedlichen Ländern kommen. Das Kölner Kinderfilmfest CINEPÄNZ stellt in seinem Wettbewerbsprogramm jährlich Filme zusammen, die zeigen, wie Kinder in anderen Ländern leben. Unter dem Titel „Aufbruch“ beschäftigt sich das Filmfestival in einer Themenreihe mit dem in diesem Jahr so wichtigen Thema Flucht.

CINEPÄNZ möchte seinen Teil dazu beitragen, den Kindern aus Flüchtlingsfamilien ein kleines Stückchen Normalität zu bieten und

reserviert Kinoplätze kostenfrei für Flüchtlingskinder.

So sollen die Kinder zumindest für die Länge eines Kinderfilms den Stress und die Flucht vergessen können. Und es könnte ja auch sein, dass sie im Kino die Kontakte mit hier lebenden Kindern knüpfen!

Wer mit Flüchtlingskindern beim Kölner Kinderfilmfest CINEPÄNZ vom 14.-22. November ins Kino gehen möchte, meldet sich an unter: 0221 – 130 56 150, oder: info@jfc.info

Das Cinepänz-Programm findet sich unter http://www.cinepaenz.de/   ,

das Programmheft kann hier heruntergeladen werden:

http://www.jfc.info/data/programm_cinepa__nz15_final-1.pdf

Sabine Sonnenschein

Fachbereich Medien reflektieren

jfc Medienzentrum, Hansaring 84-86, 50670 Köln

Tel: 0221/13056150

Fax: 0221/ 130561599

www.jfc.info

www.medienconcret.de

www.kamerakinder.de

www.spinxx.de

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„Über die Musikalität der griechischen Sprache“

Vortrag mit Diskussion: Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Eideneier Donnerstag, 19. November, 19:00 Auslandsgesellschaft NRW    Steinstr. 48, 44147 DortmundDie antike griechische „Literatur“ war keine Leseliteratur, sondern eine vorgetragene bzw. gesungene Literatur. Die griechische Kultur war also eine Kultur der akustischen und nicht der visuellen Rezeption von Wort und Text. Dementsprechend wurden vorzutragende Texte laut eingeübt. Man lernte sie, indem man sich wieder an sie erinnerte. So ist es nicht verwunderlich, dass das griechische Verb für lesen (anagignoskein) wörtlich übersetzt „wieder erkennen“ bedeutet. Oft wurde die Einübung der Reden auch von einem Musikinstrument begleitet, um den Rhythmus der Wörter zu verinnerlichen. So zeigen viele Abbildungen von Lehrern und ihren Schülern in der antiken griechischen Kunst den Lehrling mit einer Lyra in der Hand. Auch Schulwissen wurde durch das laute Mit- und Nachsingen erlernt. Man glaubte, dass Melodie und Wort gleichzeitig entstünden und die Einheit von logos – melos – rhythmos untrennbar miteinander verbunden wäre. Die Musik war Wort gebunden, da auch das Wort im öffentlichen Vortrag mit der Melodie verknüpft war. Diese Charakteristik wird u.a. durch die Struktur der griechischen Sprache selbst begünstigt: So machen Phonetik (keine Konsonantenhäufung, auf jeden Konsonant folgt ein Vokal) und Morphologie (viele offene Silben) einen Großteil dieser Musikalität aus.

Eintritt: 5.- € / frei für Mitglieder

 Quelle: https://www.facebook.com/events/1677392902509894/

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Podiumsdiskussion Zukunft Griechenland – Zukunft Europa

Freitag, 13. November 2015, 19.30 Uhr Württembergischer Kunstverein Stuttgart, Im Glastrakt (Eingang Stauffenbergstr.), Schlossplatz 2, 70173 Stuttgart

Ob eine neue oder alte Regierung – die Herausforderungen sind für Griechenland groß: Die Krise hat massive Folgen für die griechische Gesellschaft. Gleichzeitig stellt sie die europäische Solidarität auf den Prüfstand. Scheitert die Griechenlandrettung, scheitert dann auch Europa? Was sind die Ursachen der Krise und sind die Mittel sie zu bekämpfen, die adäquaten? Wie belastet ist das deutsch-griechische Verhältnis tatsächlich? Welche Wege gibt es aus der Krise? Weiterlesen

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Rosamundes Trio „Moving…breathtaking…exciting” The Independent

12. November 2015, 20:00

Belgisches Haus, Cäcilienstraße 46, 50667 Köln

freier Eintritt

Ein internationales Klaviertrio, das 2002 gegründet wurde, mit Weltklasse-Solisten mit Sitz in London, Tschechien und den USA. Bei den „zyprischen Momenten“ präsentieren sie uns ein musikalisches Vergnügen vom Feinsten, mit Werken u.a. von Beethoven, Dvořák und zyprischen Komponisten.

Martino Tirimo Klavier – Ben Sayevich Violine – Daniel Veis Cello

zyprische Momente 2015 Kulturreihe 24. Oktober – 12. November, Köln

Veranstalter Botschaft der Republik Zypern

Kontakt kulturattache@botschaft-zypern.de  

Fb: Kulturabteilung-der-Republik-Zypern-in-Berlin

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