Großartige Weihnachtsfeier der Frauengruppe der ALTEN FEUERWACHE – Εξαιρετική η χριστουγεννιάτικη γιορτή του Τμήματος Γυναικών του ΙΚΖ ALTE FEUERWACHE

Einfach großartig war die Weihnachtsfeier, die die Frauengruppe des IKZ –  Interkulturelles Zentrum ALTE FEUERWACHE (Melchiorstraße 3, nähe Ebertplatz-Köln) am 12. Dezember 2015 unter der Leitung von Frau Katerina Daifoti organisiert hat.

Wie bekannt ist die Griechische Gemeinde Köln Träger des IKZ ALTE FEUERWACHE.

Εξαιρετική η χριστουγεννιάτικη γιορτή του Τμήματος Γυναικών του ΙΚΖ ALTE FEUERWACHE

Μεγάλη επιτυχία σημείωσε η χριστουγεννιάτικη γιορτή που διοργάνωσε στις 12 Δεκεμβρίου 2015 το Τμήμα Γυναικών  της ALTE FEUERWACHE στην Melchiorstraße (κοντά στην Ebertplatz στην Κολωνία). Την ευθύνη της διοργάνωσης είχε η υπεύθυνη του Τμήματος κ. Κατερίνα Νταϊφώτη.

Υπενθυμίζεται ότι φορέας του Διαπολιτισμικού Κέντρου (Interkulturelles Zentrum) της ALTE FEUERWACHE είναι η Ελληνική Κοινότητα Κολωνίας.

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Demonstration + Kundgebung, Donnerstag, 10. Dezember 2015, 17 Uhr, EL-DE-Haus, Appellhofplatz, Köln

das Menschenrecht auf Asyl und für Integration – Die Spaltung der Gesellschaft verhindern!

Weltweit sind 60 Millionen Menschen auf der Flucht. 86 Prozent der Geflüchteten werden von Entwicklungsländern aufgenommen. Die EU muss ihre Politik der Destabilisierung von Ländern in Krisengebieten durch Waffenexporte und Kriege beenden! Sie schaffen den Grund für Armut und Flucht. Der Terror des IS im Nahen Osten vertreibt die Menschen massenhaft und ist mit dem Massaker in Paris vom 13. November auch in Europa auf grausame Weise angekommen.

Alle Menschen sind bedroht und betroffen. Deshalb müssen die EU-Staaten und Deutschland Flüchtlinge aufnehmen und menschenwürdig behandeln. Genau das Gegenteil wird nun angegangen: In Deutschland sind drastische Gesetzesänderungen in Kraft getreten, die das Asylrecht und den Rechtschutz vieler Flüchtlinge aushebeln, Abschiebungen erleichtern, Arbeitsverbote erweitern und Sozialleistungen unterhalb des Existenzminimums zulassen. Weiterlesen

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Vortrag: „Die Krise in Griechenland. Ursprünge, Verlauf, Folgen“ – von Dr. Wolfgang Schultheiß, Berlin

Freitag,  11. Dezember 2015,  19:00 Uhr

Stiftung Pfennigsdorf, Poppelsdorfer Allee 108, 53115 Bonn

Einladung

Zu seinem Vortrag schreibt der Referent: „Die Regierungszeit Tsipras hat die Krise in Griechenland wieder in die Schlagzeilen gebracht. Was ihn bei seinem Zickzack-Kurs bewegte, ist Gegenstand vieler Spekulationen. Sicher ist, dass er als Revoluzzer der Krisenbehandlung begann und als „Erfüllungspolitiker“ (nicht aus Überzeugung, aber aus Notwendigkeit) endete. Den griechischen Staat hat das rund 50 Mrd. Euro gekostet und die Skepsis der europäischen Politiker am Reformwillen, aber auch die Überzeugung, dass ein „Grexit“ nach Möglichkeit vermieden werden sollte, deutlich werden lassen.“

Dr. Wolfgang Schultheiß, ehemaliger Botschafter in Athen und Mitherausgeber des Sammelbands „Die Krise in Griechenland“ wird an diesem Abend die aktuelle Lage in Griechenland unter die Lupe nehmen. Weiterlesen

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Treffen des „Netzwerks Griechischer Akteure in NRW“

Treffen des „Netzwerks Griechischer Akteure in NRW“ findet am 03. Dezember 2015, um 18:00 Uhr, in den Räumlichkeiten des Griechischen Generalkonsulats, Willi Becker Allee 11, 40227 Düsseldorf, statt.

Mit den folgenden Themen wird sich das Treffen befassen:

– Präsentation des Griechenlands-Unterstützungskreises Duisburg-Niederrhein

– Austausch über aktuelle Bedarfe und Notwendigkeiten

– Verschiedenes

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Am 30. November ist der Gedenktag des Apostel Andreas – Vespergottesdienst in Brühl am 29. November um 19:00 Uhr

Andreas und sein Bruder Simon stammten aus Bethsaida am See Gennesaret und waren Fischer. Andreas war zunächst ein Jünger Johannes des Täufers, der ihn dann an Jesus wies, worauf er auch seinen Bruder Simon zu Jesus führte mit der Botschaft: „Wir haben den Messias gefunden“. Darauf bezieht sich auch sein traditioneller Beiname „Der Erstberufene“ (Πρωτόκλητος). In den Apostellisten erscheint Andreas immer unter den ersten vier Aposteln. Er erscheint jedoch nicht unter den dreien – seinem Bruder Simon Petrus und dem Brüderpaar Jakobus und Johannes –, die Jesus in manchen Situationen als einzige mit sich kommen lässt, nur bei der Endzeitrede (Mk 13) sind ausschließlich beide Brüderpaare (mit Andreas) zugegen. Weiterlesen

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