Zur Gesundheitssituation von Oberbürgermeisterin Henriette Reker

Zur aktuellen Gesundheitssituation von Oberbürgermeisterin Henriette Reker erklärt die Stadt Köln:

1. Der Heilungsprozess von Oberbürgermeisterin Henriette Reker schreitet trotz ihrer schweren Verletzung weiter positiv voran.

2. Frau Oberbürgermeisterin Reker konnte die Universitäts-Klinik zwischenzeitlich verlassen und befindet sich zur weiteren Behandlung in einer Reha-Klinik.

3. Trotz des positiv verlaufenden Heilungsprozesses ist weiterhin unklar, wann Frau Oberbürgermeisterin Reker ihren Dienst im neuen Amt aufnehmen kann. Dies hängt vom weiteren Gesundungsprozess ab.

4. Im übereinstimmenden Interesse von Frau Oberbürgermeisterin Reker, ihrer Familie, aber auch von Stadtgesellschaft, Rat und Stadtverwaltung bitten wir darum, auch weiterhin Frau Reker Ruhe und Schonung zu gewähren, damit sich dieser positive Gesundungsprozess weiter gut fortsetzen kann. Wir bitten insbesondere die Medien, diesen Wunsch von Frau Reker zu respektieren und ihr und ihrer Familie die nötige Schutzsphäre einzuräumen.

5. Sobald sich neue Fakten zur weiteren Entwicklung ergeben, wird die Stadt Köln umgehend informieren.

Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Gregor Timmer

Quelle: www.stadt-koeln.de

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Die Wissenschaftsregion Bonn bekennt sich zu Weltoffenheit und Toleranz

Die Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Wissenschaftsorganisationen und Gebietskörperschaften der Wissenschaftsregion Bonn haben sich am 26. Oktober 2015 mit einem gemeinsamen Appell in die aktuelle Debatte um Fremdenfeindlichkeit in Deutschland eingeschaltet.

Mit der „Bonner Erklärung für Weltoffenheit und Toleranz“ setzen die Präsidenten, Rektoren, Direktoren, Oberbürgermeister Ashok Sridharan und Landrat Sebastian Schuster gemeinsam ein Zeichen. Sie rufen alle Angehörigen ihrer Institutionen und alle Bürger zum Schulterschluss auf.

Der Rektor der Universität Bonn, Prof. Dr. Michael Hoch, hatte den Anstoß zu der gemeinsamen Erklärung gegeben: „Die Wissenschaft lebt schließlich vom grenzüberschreitenden Denken. Wir stehen für einen offenen und vorbehaltlosen Austausch von Ideen und Meinungen. Darum kann uns die aktuelle Debatte nicht kalt lassen. Ich bin froh und stolz, dass wir in der Wissenschaftsregion Bonn mit einer Stimme sprechen und uns für Weltoffenheit und Toleranz stark machen.“

Dies ist die „Bonner Erklärung“ im Wortlaut: Weiterlesen

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Ministerpräsidentin Kraft ehrt die besten Schüler des Landes mit persönlichem Schreiben

Mit einem persönlichen Schreiben ehrt Ministerpräsidentin Hannelore Kraft auch in diesem Jahr Absolventinnen und Absolventen aller weiterführenden Schulformen. Sie wurden dem Land von den Schulen als die Besten ihres Jahrgangs gemeldet.

In dem Brief und einem Videogrußwort gratuliert die Ministerpräsidentin dem Nachwuchs zu den hervorragenden Leistungen. „Herzlichen Glückwunsch! Sie gehören zu den besten Absolventinnen und Absolventen ihres Jahrgangs. Dafür haben Sie in den vergangenen Monaten hart gearbeitet und darauf können Sie stolz sein.“ Die Ministerpräsidentin ermutigt die Absolventen: „Ihr sehr guter Abschluss eröffnet Ihnen eine Menge Chancen für Ihren künftigen Lebensweg. Was Sie auch vorhaben, bewahren Sie sich Ihre Neugier und Ihr Engagement und haben Sie den Mut, neue Erfahrungen zu machen.“ Weiterlesen

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Köln: Vorübergehend weitere Turnhallenbelegungen – Leichtbauhallen als Alternative

Die Zahl der Flüchtlinge und der Zuzug der nach Köln direkt ansteuernden Personen hat in Köln einen neuen Höchststand erreicht und wird in den kommenden Wochen und Monaten voraussichtlich unvermindert anhalten.

Die Bezirksregierung Arnsberg hat angekündigt, dass der Stadt Köln ab November wöchentlich 310 Personen zugewiesen werden. Für Oktober waren noch 260 Zuweisungen pro Woche, also etwa 1.000 Zuweisungen im Monat, angekündigt worden. Bis zum Jahresende müssen laut aktuellen Prognosen somit mindestens 2.400 bis 3.000 Unterbringungsplätze in Köln geschaffen werden. Bis Februar 2016 wären demnach mindestens 4.800 bis 6.000 Plätze zu generieren. Aktuell leben mehr als 8.900 Flüchtlinge in Einrichtungen der Stadt Köln.

Die regulären Unterbringungskapazitäten der Stadt Köln sind aktuell nahezu erschöpft. Vor diesem Hintergrund und auf Grundlage der Beratungen in der Task Force zur Flüchtlingsunterbringung wurde am Freitag, 30. Oktober 2015, eine gesonderte Arbeitsgruppe eingesetzt und beauftragt, alle Turnhallen im Stadtgebiet auf ihre Tauglichkeit zur Unterbringung von Flüchtlingen zu überprüfen. Weiterlesen

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1 715 gleichgeschlechtliche Paare schlossen 2014 in NRW eine Lebenspartnerschaft

Düsseldorf. Im Jahr 2014 wurden in den nordrhein-westfälischen Standesämtern 1 715 gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften beurkundet; 866 männliche und 849 weibliche Paare gaben sich das „Ja-Wort”.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt mitteilt, entsprach das einer Lebenspartnerschaft pro 10 000 Einwohner. Damit liegen erstmals Angaben zur Begründung von gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften in Nordrhein-Westfalen vor. Seit dem vergangenen Jahr werden entsprechende Daten im Rahmen der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung bei den Standesämtern erhoben. Weiterlesen

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