Visualisierung statistischer Daten – neuer Statistikatlas NRW online verfügbar

Ab sofort bietet Information und Technik Nordrhein- Westfalen als statistisches Landesamt den Statistikatlas NRW als Online- Anwendung an. In Form von interaktiven Karten sind ab jetzt Informationen zu mehr als 220 Indikatoren verfügbar. Die Daten sind in Form von thematischen Karten für alle Regierungsbezirke, Landkreise, Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden Nordrhein-Westfalens darstellbar.

In Form von interaktiven Karten sind nunmehr Informationen zu mehr als 220 Indikatoren verfügbar. Die Daten sind in Form von thematischen Karten für alle Regierungsbezirke, Landkreise, Kreise, kreisfreien Städte und Gemeinden Nordrhein-Westfalens darstellbar. Das interaktive Informationsangebot erstreckt sich über eine Vielzahl von Themenbereichen. Weiterlesen

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Glasverbot gilt auch im Kölner Straßenkarneval 2016

Auch in der Session 2015/16 ist das Glasverbot wieder ein wichtiger Bestandteil des Sicherheitskonzeptes der Stadt Köln im Karneval. Sowohl das Mitbringen als auch der Verkauf von Getränken in Glasbehältern ist in den beiden bekannten Zonen „Altstadt“ und „Zülpicher Viertel“ zu bestimmten Zeiten verboten.

Das Glasverbot gilt wie folgt:

Weiberfastnacht, 4. Februar 2016, in der Altstadt und im Zülpicher Viertel ab 8 Uhr für 24 Stunden,

Samstag, 6. Februar 2016, im Zülpicher Viertel ab 15 Uhr und in der Altstadt ab 18 Uhr bis jeweils 8 Uhr des folgenden Tages,

Rosenmontag, 8. Februar 2016, ausschließlich für das im Zülpicher Viertel von15 bis 8 Uhr am nächsten Tag.

Die übrigen Tage bleiben von dem Verbot unberührt. Weiterlesen

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Minister Schmeltzer: Land und Kommunen sind sich einig – wir wollen kein Kind zurücklassen

Punktlandung bei der Förderung der sozialen Arbeit an Schulen: Die Landesmittel für die Beschäftigung von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern als Bildungs- und Teilhabeberaterinnen und -berater sind von den Kreisen und kreisfreien Städten für 2016 und 2017 zu mehr als 99% abgerufen und vom Land bewilligt worden.

„Das ist ein Super-Ergebnis. Es zeigt, dass Land und Kommunen darin einig sind, dass Bildungsarmut und soziale Ausgrenzung vermieden werden müssen, damit auch Kinder und Jugendliche aus finanziell benachteiligten Familien eine Chance auf Teilhabe bekommen. Die Landesregierung will kein Kind zurücklassen“, sagte Arbeitsminister Rainer Schmeltzer.

Die hohe Ausschöpfungsquote sei insbesondere deshalb bemerkenswert – so der Minister weiter – weil die Kommunen die jährlich zur Verfügung stehenden Landesmittel von jeweils 47,7 Millionen Euro mit eigenen Mitteln aufstocken, so dass 2016 und 2017 jeweils insgesamt rund 67 Millionen Euro für die soziale Arbeit an Schulen zur Verfügung stehen. Weiterlesen

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Mindestlohn sorgte 2015 für steigende Verdienste insbesondere bei ungelernten NRW-Arbeitnehmern

Düsseldorf. Die Einführung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015 hat sich auch in Nordrhein-Westfalen auf die Entwicklung der Verdienste voll- und teilzeitbeschäftigter Arbeitnehmer/-innen ausgewirkt.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anhand von Ergebnissen der vierteljährlichen Verdiensterhebung mitteilt, konnten sich in den ersten drei Quartalen des Jahres 2015 insbesondere ungelernte Arbeitnehmer über Lohnzuwächse freuen: Mit Steigerungsraten von 3,0 bzw. 4,7 und 4,0% gegenüber den entsprechenden Vorjahresquartalen waren die Zuwächse ihrer Bruttostundenlöhne höher als in den letzten sieben Jahren zuvor.

Quelle: www.it.nrw.de

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Warum legt die Oma ihre Brille in den Kühlschrank?

Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Aydan Özoğuz, hat sich heute (26.01.2016) bei einem Besuch über die Arbeit des Berliner Projekts IdeM – Informations- und Beratungsstelle für demenziell erkrankte Migrantinnen und Migranten informiert. Dabei stellte sie auch den von ihr geförderten Ratgeber „Warum legt die Oma ihre Brille in den Kühlschrank – Familienalltag mit Demenz in Familien mit Einwanderungsgeschichte“, der in russischer und türkischer Sprache erschienen ist, vor. Hierzu erklärt die Beauftragte:

Schon heute leben mehr als 1,5 Millionen Seniorinnen und Senioren mit Einwanderungsgeschichte in unserem Land. Diese Zahl wird rasant steigen auf geschätzt 3,5 Millionen im Jahr 2032. 39.000 Menschen mit türkischer Einwanderungsgeschichte sind heute älter als 75 Jahre und 146.000 zwischen 65 und 75 Jahre. Bei der russischsprachigen Bevölkerung in Deutschland sind sogar 139.000 Personen 75 Jahre und älter. Weiterlesen

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