30-jähriges Jubiläum der POP – Ein grandioses Fest

Am Samstag, den 30. Nov. 2013 hat POP ihr 30-jähriges Jubiläum mit einem grandiosen Fest gefeiert. Im Namen des Vorstands und der POP möchte ich mich bei allen Mitstreitern/innen und den zahlreichen Helferinnen und Helfern herzlichst bedanken. Ihr wart großartig!

Dank Euch konnten wir so eine Mammut- 10-stündige Veranstaltung erfolgreich bewältigen. Ich glaube alle Gäste waren zufrieden. Wir haben sehr gute Rückmeldungen bekommen, und das macht Mut für die Zukunft. Für die Zukunft der POP, der Arbeit für die Verbreitung der Griechischen Kultur in Deutschland, Mut unseren Mitmenschen in Griechenland, die eine schwere Zeit zu überstehen haben.
Ganz herzlich für ihre Leistungen gratuliere ich und danke den Künstlern/innen für ihre Beiträge: Authentische Rebetiko-Musik präsentierte hervorragend die Gruppe TA ALANIA, traditionelle Lieder und Kompositionen zeitgenössischer Komponisten sang mehrstimmig und engagiert der Chor VISSANTHI aus Thessaloniki, ein grandioses Konzert mit Musik hauptsächlich von Mikis Theodorakis gab das KustSalon-Orchester Köln, unter der Leitung von „Klaus dem Geiger“, und anschließend tanzten wir alle bis Mitternacht mit Live Musik von Christos und Petros.
Malerinnen und Maler mit griechischen Wurzeln oder Herz stellten ihre schönen Kunstwerke aus.
Ein schöner Tag! Ein dickes Lob für alle Akteure!
Ein großes Dankeschön auch an die Besucher/innen, und bis zum nächsten Mal!

Quelle: FB-Eintrag v. Nikos Thanos (POP-Vorsitzender)

FOTO: SpKostadimas

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Verbraucherpreise für Nahrungsmittel in den letzten zwei Jahren um 7,6 % gestiegen

WIESBADEN – Die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel haben sich zwischen Oktober 2011 und Oktober 2013 um durchschnittlich 7,6 % erhöht. Vor allem für Obst (+ 13,1 %), Gemüse (+ 10,5 %) sowie Fleisch und Fleischwaren (+ 9,0 %) mussten die Verbraucher im Oktober 2013 deutlich tiefer in die Tasche greifen als noch im Oktober 2011. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Preise für Nahrungsmittel damit deutlich stärker als die Verbraucherpreise insgesamt. Diese erhöhten sich im gleichen Zeitraum um 3,3 %.

In den vorgelagerten Wirtschaftsbereichen zeigt sich ein ähnliches Bild: Sowohl auf Erzeugerebene als auch auf den Ebenen des Außenhandels und des Großhandels waren in den letzten beiden Jahren überdurchschnittlich starke Preissteigerungen bei den Nahrungsmitteln zu beobachten.

www.destatis.de

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Elektra von Sophokles

08. Dezember 2013, 19:00 Uhr,                              20. Dezember 2013, 19:30 Uhr,                              31. Dezember 2013, 19:00 Uhr

Ort: Deutsches Theater, Schumannstraße 13a, 10117 Berlin

Deutsch von Peter Krumme

Mit dem Netz und dem Beil tötete Klytaimestra vor Jahren ihren Mann Agamemnon. Und herrscht seither an der Seite Aigisthos’ über Mykene. Von ihren zwei Töchtern hat sich einzig Chrysothemis mit der Situation arrangiert. Elektra aber erwartet nichts anderes mehr als den Rächer, der ihr beim ersehnten Muttermord zur Seite stehen soll: Orestes, den Bruder, der nach Agamemnons Tod aus dem Elternhaus entfernt worden war. Dann erreicht Elektra die Nachricht von Orestes’ Unfalltod. Sie glaubt sich nun endgültig allein, bereit die Rache für den Vater jetzt selbst zu vollziehen. – Anders als Aischylos, der den Elektrastoff als Teil seiner ‚Orestie’ in einer sinnstiftenden Geschichtserzählung einband, hält Sophokles die Fragen, die der Mythos eröffnet, in der Schwebe: die Frage nach Schuld oder Unschuld, Handeln oder Nicht-Handeln, Subjekt oder Schicksal.

Info: http://www.deutschestheater.de/spielplan/spielplan/elektra/

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Die Perser von Aischylos – Übersetzung von Heiner Müller, nach einer Übertragung von Peter Witzmann

06. Dezember 2013, 10117 Berlin     Ort: Deutsches Theater, Schumannstraße 13a, 10117 Berlin

480 v. Chr. verloren die Perser in der Schlacht bei Salamis gegen die ihnen zahlenmäßig weit unterlegenen Griechen. Acht Jahre später schrieb Aischylos die älteste überlieferte Tragödie der Weltliteratur. Ein Grieche spricht zu Griechen, als wäre er ein Perser und stellt nicht den Sieg, sondern die Katastrophe der Niederlage dar. In Botenberichten, Litaneien, Dialogen und Erklärungen rückt etwas Verborgenes, in dunklen Ahnungen und Befürchtungen sich Abzeichnendes immer stärker ins Sichtbare. Die Erkenntnis der Niederlage fügt sich zu einem einzigen langen Schrei.

‘Die Perser’ wurden von den Theaterkritikern der Fachzeitschrift Theaterheute zur besten deutschsprachigen Inszenierung der Spielzeit 2006/07 gewählt.

Info:  http://www.deutschestheater.de/spielplan/spielplan/die_perser/

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