Osterfest in Köln

Osterfest auf dem Kirchenvorplatz der Kirchengemeinde des Entschlafens der Gottesgebärerin zu Köln,

Urbanstraße 1 – 50679 Köln-Deutz,

findet am Ostersonntag, den 20.April 2014, statt.

Das Fest, mit Musik und traditionellen Speisen wie Lamm und Souvlaki, findet im Anschluss an den Gottesdienst, der um 13:00 beginnt.

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„Spaziergang nach Syrakus“, Vortrag von Dr. Alois Döring, Bonn

Antike Stätten und soziale Lebenswelten: Sizilien um 1800 – auf den Spuren des hellenophilen Dichters und „waghalsigen Reisenden“ Johann Gottfried Seume (1763 – 1810)

Donnerstag,  24. April 2014,  19:30 

LVR-LandesMuseum Bonn, Colmantstrasse 14-16, 53115 Bonn

Am 6. Dezember 1801 ist Johann Gottfried Seume in Grimma bei Leipzig zu seiner legendären Wanderung nach Syrakus aufgebrochen. Am 1. April 1802 hatte er sein Ziel erreicht, im August 1802 war er wieder zu Hause. „Übrigens bin ich nicht nach Italien gegangen, um vorzüglich Kabinette und Galerien zu sehen“, sondern um „den Theokrit dort studieren“, schreibt Seume. Was als Bildungsreise begann, wurde zum Vorbild für Generationen kritischer Touristen. Der Erlebnisbericht „Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802“ ist „subjektiv, eigenwillig, politisch, kritisch, alltagsnah … Ein Vorbild für Heinrich Heine, ein Langweiler für Goethe“. 

Der Vortrag lädt ein, mit Seume antike griechische und römische Stätten zu besuchen, den Ätna zu besteigen, die Lebensverhältnisse der Bevölkerung kennenzulernen und mit Seume sich der Muse griechischer Dichtung wie zum Beispiel des in Syrakus lebenden Idyllendichters Theokrit zu widmen.

Veranstalter:

DEUTSCHE HELLAS – GESELLSCHAFT

FÜR KULTURELLE ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA

 

EΛΛΗΝΙΚΗ ΠΟΛΙΤΙΣΤΙΚΗ ΕΤΑΙΡΕΙΑ ΓΕΡΜΑΝΙΑΣ

in Zusammenarbeit mit demUNESCO – CLUB BONN

 Präsidentin:  Eleftheria Wollny M.A.,  Mittelstraße 28,  D-53175 Bonn, Tel. (0)228-2619707

 www.deutsche-hellas-gesellschaft.de   / info@deutsche-hellas-gesellschaft.de

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247,4 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft im Jahr 2012

WIESBADEN – Im Jahr 2012 wurden in Deutschland nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 247,4 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft ausgegeben. Das waren 1,9 % mehr als im Jahr 2011. Begünstigt wurde diese Entwicklung durch den Kinderbetreuungsausbau, den Hochschulpakt, die Exzellenzinitiative und andere Sonderprogramme. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt 2012 wurden 9,3 % für Bildung, Forschung und Wissenschaft verwendet, dies entspricht dem Vorjahresanteil.

Mit 134,9 Milliarden Euro entfiel der größte Teil der Ausgaben im Jahr 2012 auf die Erstausbildung in Kindergärten, Schulen und Hochschulen (einschließlich Hochschulausgaben für Forschung und Entwicklung) sowie auf die duale Ausbildung. Die Ausgaben für Bildungsförderung und die Käufe der privaten Haushalte von Bildungsgütern betrugen 20,3 Milliarden Euro. Auf die Bereiche Weiterbildung, Jugendarbeit, Krippen, Horte und dergleichen – die von der OECD, der UNESCO und von Eurostat nicht in den internationalen Vergleich der Bildungsausgaben einbezogen werden – entfielen 21,7 Milliarden Euro. Für Forschung und Entwicklung wandten Unternehmen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen 65,3 Milliarden Euro auf, während die Ausgaben für die Bildungs- und Wissenschaftsinfrastruktur 5,1 Milliarden Euro betrugen.

Angaben über die Finanzierungsstruktur liegen bislang nur für das Jahr 2011 vor. Von den insgesamt 242,8 Milliarden Euro, die damals für Bildung, Forschung und Wissenschaft ausgegeben wurden, finanzierten die öffentlichen Haushalte rund 65 % (Bund: 13 %, Länder: 40 %, Kommunen: 11 %). Rund 34 % wurden vom privaten Bereich (Unternehmen und Organisationen ohne Erwerbszweck) und rund 1 % vom Ausland übernommen. Allein bezogen auf die Ausgaben für den Bereich Bildung lag der Beitrag der öffentlichen Haushalte bei rund 80 % (Bund: 13 %, Länder: 53 %, Kommunen: 15 %). Der gemeinsame Anteil des privaten Bereichs und des Auslands lag für den Bildungsbereich bei 20 %. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung wurden dagegen zu 66 % durch den privaten Bereich finanziert.

Grundlage dieser Ergebnisse sind die Berechnungen des Statistischen Bundesamtes zum Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft, dem zahlreiche amtliche und nicht amtliche Datenquellen (zum Beispiel der Deutschen Studentenwerke) zugrunde liegen.

Weitergehende Informationen enthält die Publikation „Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft„.

www.destatis.de

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Zypern und seine Traditionen Porträt der Insel in ihrer Dichtung und Musik

„Von Homers Rhapsoden zu den modernen Piitárides“   

ZYPERN – ABEND mit Erzählungen und Musik Montag,  7. April 2014,  ab 18:30 h

Restaurant „MYTHOS“, Am Michaelshof 10, Bonn-Bad Godesberg

Für eine lange Zeit galt es auf Zypern das Wort: Zwei Zyprer, drei Dichter. Was bedeutet, dass das tägliche Leben und jede geistige und kulturelle Beschäftigung in Dichtung umgesetzt war. Zypern war jenes Land in Europa, wo die „Piitárides“, die fahrenden Dichtersänger aus den Dörfern im Südosten der Insel, ähnlich wie die „Rhapsoden“ aus der Zeit Homers, noch jene alten Stoffe, aber auch zeitgenössische Taten in dichterische Worte zu fassen vermochten. Sie haben die zyprische Kunstdichtung bis in die heutige Zeit beeinflusst.

Nach Hans Eideneier zogen bereits im byzantinischen Mittelalter Vorläufer von zyprischen Piitárides (ποιητάρηδες)  als Berufssänger durch die Lande und trugen gegen Entgelt Heldentaten in einer Kunstform vor, die wir heute als „Sprechgesang“ bezeichnen würden, im Versmaß des Fünfzehnsilblers (δεκαπεντασύλλαβος).

Dieses und noch viel mehr erfährt der Besucher an diesem Abend – wie immer begleitet von alten Weisen aus der überaus reichen Musiktradition der Insel.

Veranstalter:

DEUTSCHE HELLAS – GESELLSCHAFT

         FÜR KULTURELLE ZUSAMMENARBEIT IN EUROPA

ΕΛΛΗΝΙΚΗΠΟΛΙΤΙΣΤΙΚΗΕΤΑΙΡΕΙΑΓΕΡΜΑΝΙΑΣ

 

Präsidentin:  Eleftheria Wollny M.A.,  Mittelstraße 28,  D-53175 Bonn, Tel. (0)228-2619707

www.deutsche-hellas-gesellschaft.de    /  

info@deutschehellasgesellschaft.de 

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FEΛIX LEOΠOLD „Lieder aus einem poetischen und rebellischen Griechenland“ Liederlyrik in zwei Sprachen

Deutschland Tour 2014

Samstag, den 5. April 2014, 20:00 Uhr, Köln

Cafè EXSPRESSIONIST

Zülpicher Str.178, 50937 Köln – Tel. 0221 – 99733607

Einem roten Faden gleich geleiten seine Gedichte, Satiren und Übersetzungen den deutsch-sprachigen Zuhörer durch das Programm.

Vor allem bei den zweisprachig gesungenen Liedern wird klar, dass es ihm darum geht zu zeigen, was unsere beiden Kulturen verbindet und nicht, was sie voneinander unterscheidet. Und wohl kaum ein Künstler ist wie er in der Lage, diese gerade auch in Zeiten neu erblühender Feindseligkeit zu verbrüdern.

Infos: www.felix-leopold.com .

Internet: Cafè EXSPRESSIONIST

Eintritt: 8.- €
Anmeldung: Jürgen Rompf
Tel. +49 (221) 78940960 oder
Mail:juergen.rompf@koelner-web.de

Quelle: http://www.pop-griechische-kultur.de/

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