Orthodoxer Vespergottesdienst im Kölner Dom – Freitag 27. November 2015 um 17 Uhr

Aus Anlass der Herbstvollversammlung der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland (OBKD), die vom 27. bis 29. November 2016 in Köln zusammentreten wird, findet am Freitag, dem 27. November 2015 um 17 Uhr ein orthodoxer Vespergottesdienst im Chor des Hohen Doms zu Köln statt. Anschließend werden am Dreikönigenschrein die Gebeine der Magier (Heilige Drei Könige) verehrt.

Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass – dank des freundlichen Entgegenkommens des Domkapitels sowie des Erzbischofs von Köln, S.Em., des H.H. Rainer Maria Kardinal Woelki – in der weltberühmten römisch-katholischen Kathedrale der Domstadt ein orthodoxer Gottesdienst gefeiert werden kann. Weiterlesen

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25 JAHRE – Ein Vierteljahrhundert Deutsch Griechisches Theater!

Im Jubiläumsjahr präsentieren wir:   ANTIGONE                                                         von Kostas Papakostopoulos nach Sophokles

PREMIERE: 27. November 2015 um 20:00 Uhr im Theater im Bauturm, Aachener Str. 24-26, 50674 Köln

Weitere Aufführungen: 28. und 29. November 2015 sowie am 04., 05. und 06. Dezember 2015                Kartenvorbestellungen bei uns unter Tel: 0221 – 421283 oder                                                       beim Theater im Bauturm Tel: 0221 – 524242

Unter der Schirmherrschaft der Bürgermeisterin der Stadt Köln, Frau Elfi Scho-Antwerpes!

Das Deutsch Griechische Theater feiert in diesem Jahr sein 25jähriges Bestehen. Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass für die Bearbeitung eines Theatertextes, der nicht weniger als ein Meilenstein antiken Dramas ist: ANTIGONE von Sophokles. Privates Recht und öffentliches Wohl prallen in dieser Tragödie aus dem Jahr 442 v. Chr. aufeinander. Weiterlesen

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Lady Janes griechische Abenteuer – Begegnung mit einer der ungewöhnlichsten Frauen des 19. Jahrhunderts“

Landschaft und Geschichte im nachantiken Griechenand

(Vortrag mit Lichtbildern)
von Dr. Eberhard Crueger, Siegburg

Montag, 23. November 2015, 19:30 Uhr
Oxford-Club, Adenauerallee 7, 53111 Bonn

EINLADUNG

Jane Elizabeth Digby, Lady Ellenborough (1807-1881) – eine der schönsten Frauen ihrer Zeit – war nacheinander verheiratet mit einem englischen Lord, einem deutschen Baron, einem griechischen Grafen und einem arabischen Scheich, dazu Geliebte und Freundin bedeutender historischer Persönlichkeiten (u.a. von Ludwig I. von Bayern, in dessen Schönheitsgalerie sich obiges Porträt befindet). Unbeeindruckt von gesellschaftlichen Konventionen folgte sie dem Leitmotiv ihres Lebens: Selbstverwirklichung als Frau durch die „Liebe als Ganzes“. Weiterlesen

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CINEPÄNZ reserviert Plätze für Flüchtlingskinder

Filmfestivals stehen für Weltoffenheit. Sie zeigen Filme, die aus vielen unterschiedlichen Ländern kommen. Das Kölner Kinderfilmfest CINEPÄNZ stellt in seinem Wettbewerbsprogramm jährlich Filme zusammen, die zeigen, wie Kinder in anderen Ländern leben. Unter dem Titel „Aufbruch“ beschäftigt sich das Filmfestival in einer Themenreihe mit dem in diesem Jahr so wichtigen Thema Flucht.

CINEPÄNZ möchte seinen Teil dazu beitragen, den Kindern aus Flüchtlingsfamilien ein kleines Stückchen Normalität zu bieten und

reserviert Kinoplätze kostenfrei für Flüchtlingskinder.

So sollen die Kinder zumindest für die Länge eines Kinderfilms den Stress und die Flucht vergessen können. Und es könnte ja auch sein, dass sie im Kino die Kontakte mit hier lebenden Kindern knüpfen!

Wer mit Flüchtlingskindern beim Kölner Kinderfilmfest CINEPÄNZ vom 14.-22. November ins Kino gehen möchte, meldet sich an unter: 0221 – 130 56 150, oder: info@jfc.info

Das Cinepänz-Programm findet sich unter http://www.cinepaenz.de/   ,

das Programmheft kann hier heruntergeladen werden:

http://www.jfc.info/data/programm_cinepa__nz15_final-1.pdf

Sabine Sonnenschein

Fachbereich Medien reflektieren

jfc Medienzentrum, Hansaring 84-86, 50670 Köln

Tel: 0221/13056150

Fax: 0221/ 130561599

www.jfc.info

www.medienconcret.de

www.kamerakinder.de

www.spinxx.de

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„Über die Musikalität der griechischen Sprache“

Vortrag mit Diskussion: Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Eideneier Donnerstag, 19. November, 19:00 Auslandsgesellschaft NRW    Steinstr. 48, 44147 DortmundDie antike griechische „Literatur“ war keine Leseliteratur, sondern eine vorgetragene bzw. gesungene Literatur. Die griechische Kultur war also eine Kultur der akustischen und nicht der visuellen Rezeption von Wort und Text. Dementsprechend wurden vorzutragende Texte laut eingeübt. Man lernte sie, indem man sich wieder an sie erinnerte. So ist es nicht verwunderlich, dass das griechische Verb für lesen (anagignoskein) wörtlich übersetzt „wieder erkennen“ bedeutet. Oft wurde die Einübung der Reden auch von einem Musikinstrument begleitet, um den Rhythmus der Wörter zu verinnerlichen. So zeigen viele Abbildungen von Lehrern und ihren Schülern in der antiken griechischen Kunst den Lehrling mit einer Lyra in der Hand. Auch Schulwissen wurde durch das laute Mit- und Nachsingen erlernt. Man glaubte, dass Melodie und Wort gleichzeitig entstünden und die Einheit von logos – melos – rhythmos untrennbar miteinander verbunden wäre. Die Musik war Wort gebunden, da auch das Wort im öffentlichen Vortrag mit der Melodie verknüpft war. Diese Charakteristik wird u.a. durch die Struktur der griechischen Sprache selbst begünstigt: So machen Phonetik (keine Konsonantenhäufung, auf jeden Konsonant folgt ein Vokal) und Morphologie (viele offene Silben) einen Großteil dieser Musikalität aus.

Eintritt: 5.- € / frei für Mitglieder

 Quelle: https://www.facebook.com/events/1677392902509894/

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