Mit einer Kundgebungstour wird die rechtsextreme Pro-Gruppierung am Samstag, den 31. August, durch Köln ziehen. „Die Rechtsextremen wollen vor der Bundeswahl Ängste schüren. Wir begrüßen es daher, dass an einzelnen Standorten friedliche Protestaktionen stattfinden. Sie zeigen, dass Rechtsradikale in dieser Stadt nicht willkommen sind“, sagt Andreas Kossiski, DGB-Regionsvorsitzender Köln-Bonn.
Der DGB unterstützt dabei besonders die Gegendemonstration an der Ehrenfelder Moschee, die von vielen Initiativen getragen wird: „Für uns ist es ein Zeichen von gelebter Integration, an diesem symbolträchtigen Ort präsent zu sein“, so Kossiski.
Stationen:
11.30 bis 15.30 Uhr: Abu-Bakr-Moschee, Höninger Weg 5
15.30 bis 17.30 Uhr: Infoladen, Ludolf-Camphausen-Str. 36
17.30 bis 19.00 Uhr: Zentralmoschee [DITIB], Venloer Str. 160
Quelle: www.koeln-bonn.dgb.de