Eindrucksvoller Beleg für Forschungspotenzial: Platz 1 für NRW bei Sonderforschungsbereichen

Nordrhein-Westfalen belegt bei den renommierten von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichen im Ländervergleich den ersten Platz: Mit aktuell 50 von bundesweit 232 Sonderforschungsbereichen sind die Universitäten in NRW führend – auf den Plätzen zwei und drei folgen Baden-Württemberg (35) und Bayern (31).

Wissenschaftsministerin Schulze: „Das ist ein eindrucksvoller Beleg für das Forschungspotenzial in Nordrhein-Westfalen.“ Unter den nordrhein-westfälischen Universitäten sind die Universitäten Bonn und Köln mit jeweils 8 Sonderforschungsbereichen besonders erfolgreich. Sie folgen: Münster mit 7 Sonderforschungsbereiche, Aachen mit 6, Bochum mit 5, Dortmund und Düsseldorf mit jeweils 4, Bielefeld mit 3, Duisburg-Essen und Paderborn mit jeweils 2 und Wuppertal mit 1.

In den Sonderforschungsbereichen arbeiten Forscherinnen und Forscher über einen längeren Zeitraum fachübergreifend in ausgewählten Bereichen der Grundlagenforschung. Die Forschung wird von der DFG in der Regel für die Dauer von 12 Jahren gefördert.

Quelle: www.nrw.de

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