Das Gebäude der ehemaligen Volvo-Zentrale in Rodenkirchen kann der Bezirksregierung Köln für die benötigten Notunterkunftsplätze für 550 Flüchtlinge kurzfristig zur Verfügung gestellt werden.
Das ist das Ergebnis der Gespräche, die die Bezirksregierung und die Stadt Köln in den letzten Tagen geführt haben. Dafür sind noch Umbaumaßnahmen notwendig. Daher hat die Bezirksregierung Köln im Gespräch mit der Stadt eine Fristverlängerung bis zum 20. Oktober zugesagt. Gemeinsam prüfen die Stadt und die Bezirksregierung Köln die Immobilie in der nächsten Woche.
Die Stadt Köln hat ihre aktive Hilfe bei der Suche nach einem Betreiber der Landeseinrichtung zugesagt. Derzeit ist ein Modell auf der Basis einer Kooperation mehrerer Betreiber im Gespräch.
Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Inge Schürmann
Quelle: www.stadt-koeln.de