34 Parteien nehmen an der Bundestagswahl 2013 teil

WIESBADEN – An der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013
nehmen von den 39 zugelassenen
Parteien letztendlich 34 Parteien teil. Wie
der Bundeswahlleiter weiter
mitteilt, beteiligen sich dabei die folgenden 30 Parteien mit Landeslisten:

1. CDU – Christlich Demokratische Union Deutschlands
2. SPD – Sozialdemokratische Partei Deutschlands
3. FDP – Freie Demokratische Partei
4. DIE LINKE – DIE LINKE
5. GRÜNE – BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
6. CSU – Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.
7. PIRATEN – Piratenpartei Deutschland
8. NPD – Nationaldemokratische Partei Deutschlands
9. Tierschutzpartei – PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ
10. REP – DIE REPUBLIKANER
11. ÖDP – Ökologisch-Demokratische Partei
12. FAMILIE – Familien-Partei Deutschlands
13. RENTNER – RENTNER Partei Deutschland
14. BP – Bayernpartei
15. PBC – Partei Bibeltreuer Christen
16. BüSo – Bürgerrechtsbewegung Solidarität
17. DIE VIOLETTEN – Die Violetten; für spirituelle Politik
18. MLPD – Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands
19. – Ab jetzt…Demokratie durch Volksabstimmung; Politik für die Menschen
20. PSG – Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale
21. AfD – Alternative für Deutschland
22. Bündnis 21/RRP – Bündnis 21/RRP
23. BIG – Bündnis für Innovation & Gerechtigkeit
24. pro Deutschland – Bürgerbewegung pro Deutschland
25. keine Kurzbezeichnung – DIE RECHTE
26. DIE FRAUEN – Feministische Partei DIE FRAUEN
27. FREIE WÄHLER – FREIE WÄHLER
28. keine Kurzbezeichnung – Partei der Nichtwähler
29. PARTEI DER VERNUNFT – Partei der Vernunft
30. Die PARTEI – Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung
und basisdemokratische Initiative

Die SPD, FDP, DIE LINKE, GRÜNE, PIRATEN, NPD, MLPD, AfD und FREIE WÄHLER
sind in allen 16 Bundesländern mit Landeslisten vertreten, die CDU in allen
Ländern außer Bayern, die CSU nur in Bayern.
Neben Mitgliedern der oben genannten Parteien treten Mitglieder folgender 4
zugelassener Parteien als Wahlkreiskandidatinnen und –kandidaten an:

31. B – Bergpartei, die „ÜberPartei“
32. BGD – Bund für Gesamtdeutschland
33. DKP – Deutsche Kommunistische Partei
34. NEIN! – Nein!-Idee

5 zur Bundestagswahl eigentlich zugelassene Parteien (CHRISTLICHE MITTE –
Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten (CM), Deutsche Nationalversammlung
(DNV), Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), NEUE MITTE (NM), Partei
Gesunder Menschenverstand Deutschland (GMD)) treten aus unterschiedlichen
Gründen weder mit Landeslisten noch mit Wahlkreiskandidatinnen oder
–kandidaten an.

Genaue Angaben zu der Reihenfolge aller Parteien mit ihren Landeslisten auf
den Stimmzetteln in den einzelnen Bundesländern wird der Bundeswahlleiter
mit gesonderter Pressemitteilung veröffentlichen.

Weitere Auskünfte gibt:
Büro des Bundeswahlleiters
Telefon: (0611) 75-4863
www.bundeswahlleiter.de/kontakt

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Die vollständige Pressemitteilung, gegebenenfalls mit Tabelle, ist im
Internet-Angebot des Bundeswahlleiters unter www.bundeswahlleiter.de zu
finden.

Pressemitteilung des Bundeswahlleiters
Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes