Jobticket soll bis Aachen gelten – Ab 2015

Ab 2015 gelten Kölner Jobtickets auch für die gesamte Region bis Aachen. Das verkündete der Regionalverkehr Köln. Bislang sind für die Geltungsbereiche der Verkehrsbünde VRS (Rhein-Sieg-Kreis) und AAV (Aachener Einzugsgebiet) separate Tickets zu lösen.

Damit wird dem bisher zwischen Leverkusen, Gummersbach und Bonn sowie dem Rhein-Erft-Kreis aufgespannten Mobilitätsbereich von Kölnern mit Jobticket im Westen ein großes Tortenstück angefügt. Besonders bei Berufspendlern, die etwa in Düren oder Jülich wohnen aber in Köln einer Arbeit nachgehen, dürfte sich die Maßnahme durch den Wegfall von Zusatztickets im Geldbeutel bemerkbar machen.

Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ zitiert Landesverkehrsminister Michael Groschek (SPD) auf der Abschlusstagung des Regionalverkehrs Köln in Wesseling: „Mobilitätsmanagement in den Kommunen wird zu einem immer wichtigeren Standortfaktor.“ So sei die komplizierte Überwindung von Verbund-Grenzen eine große Hürde für die Akzeptanz des ÖPNV, Übergangstarife bisher eine „Wissenschaft für sich“.

www.koeln.de

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Der Pianist Lambis Vassiliadis spielt die 9. Sinfonie in Solingen

Einladung

Sehr geehrte Damen und Herren,

bei der 9. Sinfonie in d-Moll op. 125 handelt es sich um die letzte Sinfonie, die der bereits völlig taube Ludwig van Beethoven vollendete. Der 4. Satz verschaffte dem Werk weltweite Berühmtheit durch die Vertonung eines 1785 von Friedrich Schiller verfassten Gedichtes mit dem Titel „An die Freude“, vorgetragen durch Gesangssolisten und gemischten Chor, die musikalisch im Verhältnis zum Orchester eine gleichwertige Position einnehmen. 

Wenn wir Sie für Donnerstag, 27. März 2014, 19.30 Uhr, in die Geschwister-Scholl-Schule, Städtische Gesamtschule Ohligs, Uhlandstraße 28, 42699 Solingen, einladen, so werden wir Ihnen das bedeutende Werk Ludwig van Beethovens nicht dargeboten von Orchester, Sopran, Alt, Tenor, Barition und Chor zu Gehör bringen. 

Immer wieder ist es in der Geschichte der Musik vorgekommen, dass Komponisten Werke von Kollegen umformten, transkribierten. Eine der bedeutendsten Transkriptionen ist die von Beethovens 9. Sinfonie für Klavier durch Franz Liszt.

Wie in den vergangenen zwei Jahren, wird auch diesmal wieder Lambis Vassiliadis           ( www.lambis.vassiliadis.org ), der zu den drei bekanntesten Pianisten Griechenlands zählt, in der Geschwister-Scholl-Schule, Städtische Gesamtschule Ohligs, konzertieren.  Dass Lambis Vassiliadis, der seit November 2002 eine Professur für Klavier an der Ionischen Universität in Korfu/Griechenland inne hat, gerade dieses Werk einstudiert hat, an das sich die meisten Pianistinnen und Pianisten nicht heran wagen, mag auch politisch motiviert sein, wurde das Hauptthema der 4. Sinfonie doch 1972 zur Hymne Europas erklärt. Das Konzert des griechischen Pianisten ist ein Bekenntnis zu Europa und ein Appell an Europa, sich zu den Menschen in Griechenland zu bekennen.

So wäre es auch ein Zeugnis der Solidarität mit den Griechinnen und Griechen, wenn Sie diesem Konzert beiwohnten.

Mit freundlichen Grüßen,

Olaf Link

Abendkasse: 10,00 € für Erwachsene, 3,00 € für Minderjährige

Veranstalter:

– Allgemeiner Sozialer Dienst des Jugendamtes der Stadt Solingen, Bezirk  Ohligs, Merscheid, Aufderhöhe

– Geschwister-Scholl-Schule, Städtische Gesamtschule Ohligs

– Evangelische Kindertagesstätte Uhlandstraße

– Forum für kulturelle Zusammenarbeit Solingen-Minsk e.V.

 

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Kostis Maraveyas in Köln

Sonntag, 30.03.2014, Club Bahnhof Ehrenfeld                    Bartholomäus-Schink-Straße 65-67, 50825 Köln

Die Bezeichnung Multitalent wird oft inflationär benutzt. Beim griechischen Künstler Kostis Maraveyas ist sie absolut zutreffend.

Der gebürtige Athener ist Singer-Songwriter, TV-Moderator, Darsteller und Schriftsteller. Außerdem Multiinstrumentalist und Vielsprachensänger. Er spielt Akkordeon, Klavier, Hammondorgel, Farfisa. Er singt auf Griechisch, Englisch, Spanisch und Italienisch. Mit Kollegen wie der Band Locomondo, Stavros Dandus, Panos Mouzourakis oder Kostas Bita verkörpert er das neue musikalische Selbstverständnis Griechenlands. Mediterran klingen, ohne zwangsläufig die Bouzouki zur Hand zu nehmen und einen Rembetiko anklingen zu lassen. Seine Musik koppelt mediterrane und Balkan Elemente, Jazz, Bossa Nova, Folk und Rock Klänge.

Kostis Maraveyas musikalische Karriere begann in der Alternativ Musik Szene in Italien, wo er Statistik und Mathematik an der Universität von Bari studiert hat. Außerdem Weiterlesen

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Rückläufiger Trend der Schülerzahlen setzt sich im Schuljahr 2013/14 fort

WIESBADEN – Rund 11,1 Millionen Schülerinnen und Schüler werden im Schuljahr 2013/14 an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Deutschland unterrichtet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Angaben weiter mitteilt, entspricht dies einem Rückgang von 1,4 % im Vergleich zum vorhergehenden Schuljahr. 

Im laufenden Schuljahr besuchen 8,4 Millionen Schülerinnen und Schüler allgemeinbildende Schulen. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl der Schüler dort um 1,6 %. Die Entwicklung verlief in Ost- und Westdeutschland unterschiedlich: Während an allgemeinbildenden Schulen in den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) die Schülerzahl um 1,6 % stieg, sank sie im früheren Bundesgebiet um 2,2 %. Einflussfaktoren sind das Bildungsverhalten, die Schulstrukturreformen sowie die demografische Entwicklung. So nahm die Zahl der in Deutschland lebenden Personen im Alter von 5 bis einschließlich 20 Jahren im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 % ab. In Nordrhein-Westfalen (– 3,8 %) und Hessen (– 2,2 %) ging die Schülerschaft allgemeinbildender Schulen besonders stark zurück, da aufgrund der Umstellung auf das achtjährige Gymnasium eine Klassenstufe wegfiel.

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Mehr dazu unter https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2014/03/PD14_107_211.html

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Gender Pay Gap 2013 bei Vollzeitbeschäftigten besonders hoch

WIESBADEN – Im Jahr 2013 blieb der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern im Vergleich zu den Vorjahren konstant. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Equal Pay Day am 21. März 2014 mitteilt, verdienten Frauen mit einem durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von 15,56 Euro weiterhin 22 % weniger als Männer (19,84 Euro). Bei Vollzeitbeschäftigten war der Verdienstunterschied deutlich höher als bei Teilzeitbeschäftigten.

Mehr dazu unter https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2014/03/PD14_104_621.html

www.destatis.de

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