Sonntag, den 12. Mai 2013, 10 bis 20 Uhr
Die Kölner Museen laden zum 17. Mal zum Kölner Museumsfest ein. Wie bereits in den vergangenen Jahren feiern die Veranstalterinnen und Veranstalter das Fest zusammen mit dem KulturSonntag des Kölner Stadt-Anzeiger am selben Tag. Für die Besucherinnen und Besucher ist das mit zusätzlichen Vergünstigungen verbunden.
Das Datum haben die Museen nicht zufällig gewählt. Am 20. Mai begehen sie weltweit den Internationalen Museumstag. Dieser steht 2013 unter dem Motto „Vergangenheit erinnern – Zukunft gestalten: Museen machen mit“.
In Köln sind 28 Museen und Institutionen mit von der Partie. Neben dem Besuch von Sonderausstellungen und der Teilnahme an Direktorenführungen können sich die Besucherinnen und Besucher in Workshops auch selbst kreativ betätigen oder einen Blick hinter die Kulissen der Museums- und Ausstellungsarbeit werfen.
Das Fest richtet sich an ein breites Publikum, wobei das Familienprogramm einen Schwerpunkt bildet.Ein kostenloser Bus-Shuttle des Regionalverkehrs Köln (RVK) verbindet auf zwei Routen die einzelnen Stationen miteinander. So lässt sich bequem zwischen Skulpturenpark und GeoMuseum, Rheinauhafen und Domschatzkammer pendeln:
Route 1
Museum Ludwig, Haltestelle Dom/Hauptbahnhof Trankgasse
Artothek, Theo-Buraunen-Platz
Duftmuseum, Unter Goldschmied Höhe Rathausplatz
Käthe Kollwitz Museum, Auf dem Neumarkt gegenüber Eingang Neumarkt-Passage
Museum Schnütgen/Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt
Schokoladenmuseum
SK Stiftung Kultur, Erftstraße
Kölnisches Stadtmuseum/NS-Dokumentationszentrum, Neven-DuMont-Straße
Museum Ludwig, Haltestelle Dom/Hauptbahnhof, Trankgasse
Route 2
Museum für Angewandte Kunst
Kölnisches Stadtmuseum/NS-Dokumentationszentrum, Haltestelle Stadtmuseum Zeughausstraße
Skulpturenpark
SK Stiftung Kultur, Erftstraße
Karnevalsmuseum
GeoMuseum der Universität zu Köln
Schokoladenmuseum
Käthe-Kollwitz-Museum, Neumarkt gegenüber Eingang Neumarktpassage
Museum Schnütgen, Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt
Museum für Angewandte Kunst
Quelle: www.stadt-koeln.de